Lieber Heino,
Oh weh, oh weh, oh weh,
wir stecken im tiefen Schnee.
Ich es wirklich nicht wüsste,
wie ich all diesen küsste.
Wir sind fast ein Notstandsgebiet. Die Straßen gesäumt von zweimeterhohen Schneebänken sind nur noch halb so breit, dass keine zwei Autos aneinander vorbeifahren können. Auf dem Dach liegt über einen Meter der Schnee. Wir hoffen, dass der Strom nicht ausfällt.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar07.01.2009
Ja,lieber Heino,
wir im Rheinland haben schon lange keinen
solchen Winter erlebt.Aber die Hoffnung, das sei ein Zeichen für eine Klimaverbesserung,habe ich nicht.
Dein Gedicht gefällt mir.
Herzliche Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing07.01.2009
Lieber Heino,
Schnee und Kälte faszinierend und doch friert man schnell.
Und ich freue mich schon auf den Frühling...
danke für deinen lieben Kommentar und die liebe Susi hat uns nicht vergessen
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner07.01.2009
lieber Heino,
das Knirschen bei jedem Schritt ist Musik in meinen Ohren.
Denke dabei: es ist noch nicht alles verloren....
Darüber schrieb ich gestern auch ein paar Zeilen. Aber du warst mit dem Veröffentlichen schneller.
Herzlich grüßt Chris
cwoln07.01.2009
LIeber Heino!
Erst gestern hab ich zu meinem Mann gesagt,als wir mit unserem Hund spazieren waren,dieses Geräusch hab ich schon lange nicht mehr gehört und ich freue mich ,das wir mal wieder Winter haben.
Ich finde deine Zeilen wunderbar!
Sei ganz lieb gegrüßt,
von,
Brigitte
Trickie Wouh07.01.2009
Genau wie von dir so gut beschrieben, lieber Heino, erging es uns, als wir gestern in Diepental spazieren gingen. Lies, wenn du Lust hast, mal mein Gedicht "Winterzauberland". Dann weißt du mehr. Herzlichst RT
rainer07.01.2009
Lieber Heino
Berührend Deine Zeilen hier
die Du brachtest zu Papier
getragen von Besinnlichkeit
es kommt hinzu, Wärme, Freud
Gelesen hab ich`s viele Mal,
es ist noch mehr als optimal.
Wunderschön, Dein Gedicht lieber Heino.
Liebe Morgengrüße sende ich Dir, Edeltrud
ewiss07.01.2009
Lieber Heino, ein wunderbarer Vergleich
den Du mit Deinen Versen anstelltest und ich habe wieder was wichtiges dazu gelernt, weiß nun, dass baiser Kuss bedeutet. Habe ich in dem frommen Mädchengymnasium nicht vermittelt bekommen!
Ich hatte gestern bei unserem Spaziergang durch den winterlichen Wald
ähnliche Gedanken. Habe den Schritten im knirschenden Schnee etwas Meditatives abgewonnen.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild
lesezeichen07.01.2009
Ja, lieber Heino, das sieht jetzt nicht nach Klimawandel aus, in welchem es keinen Winter mehr gibt.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering07.01.2009
Lieber Heino,
wunderschön dein Gedicht,auch der Vergleich mit Baiser,(wers mag)
doch ich trete nun schon seit November auf Baiser herum es reicht auch mal.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza07.01.2009
Sollten die sich wirklich irren,
die da unken, die Welt geht unter?
Lassen wir uns nicht verwirren -
mal gehts rauf, dann wieder runter!
Interessant, dass Du immer aktuell bleibst.
lieber Heino,
Hermann
PS. Und ganz besonders herzlichen Dank für Deine analytischen Kommentare. Kann nicht jeder. Auch ich nicht besonders.
Hermann Braun07.01.2009
Hatte verstanden Heino! Ja, da ich ja auch im Bereich Kindheit denke siehe meine Erinnerungen im Gedicht freue ich mich sehr auf diesem Schnee! Gestern und am heutigen Tag, traumhaft schön! Das Leben!!! Nachtgrüße Dir und Familie
Franz
FranzB07.01.2009
lieber heino,
ein nachdenkliches gedicht, welches mir sehr gefällt!
hättest du die erste zeile auch als letzte zeile benutzt, die zweite als vorletzte, die dritte als drittletzte und die vierte zeile als viertletzte , wäre es ein aus meiner sicht komplett toller rahmen gewesen! weil es passt sehr gut, ohne dem feinen wintergedicht zu schaden! naja, ist halt ansichtssache! gelungen ist es dir aber eh!
dir liebe grüße vom
ulimann
holy07.01.2009
Lieber heino,
DAS ist ein Wintergedicht ganz nach meinem Geschmack! Klasse...
Liebe Grüße
Faro
hansl07.01.2009
Lieber Heino
traumhaft beschrieben.
Hab mich mit auf den Weg gemacht.
Monique
gadiska08.01.2009