Tobias Franke
Stefanie II
Keine Angst Stefanie, dich vergesse ich nie,
will dich nur an die schöne Zeit erinnern, wir dachten zur diese Zeit noch nicht an Kinder,
ich erinnere mich besonders an Venedig, da passierte nicht wenig,
hoffe das du es genau so siehst, wie gern ich dein Duft riech, du gerne in meinen Armen liegst,
uns erst in Italien richtig gefunden, in romantischen Stunden, Arm in Arm zusammen gesunken, erinnere mich wie deine grünen Augen in der Dunkelheit funkeln, in der Nacht die Gefühle nur so sprudeln,
wie in Florenz, wo wir in Cafés rum hängen, kann nur noch an dich denken,
du und ich mein Schatz, sitzen dort am Marktplatz,
sitzen in einem Restaurant mit Kerzenschein, zum Essen einen leckeren Wein, die Welt ist für uns zu klein, unsere Gefühle sind für einander rein,
wir bedeuten uns so viel, darum gab es ein Deal,
für jeden anderen Interessen existieren, wir zwei den anderen Respektieren,
Mit seinen Macken, man kann auch darüber lachen,
So wurden wir ein Paar, du bist und bleibst mein Star,
Der immer in der Nacht für mich leuchtet, mit deiner Helligkeit mir deine Liebe deutet,
Stefanie, dich vergesse ich nie,
stand vor deinem Haus, mit einem Rosenstrauß, du gingst mit mir zum Abschluss aus, du warst dort die süßeste Maus,
Genossen denn Abend, als wir nach Hause kamen, in den Armen lagen und zu zweit einschlafen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.01.2009.
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