Lieber Karl-Heinz,
es wird sie immer geben... mit oder ohne Staates Hilfe...es ist wohl die Seele, die sie dahin bringt..!?
Liebe Grüße
Faro
hansl13.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
das kann heute recht schnell geschehen ,dass ein Mensh obdachlos wird.Oft sind es Männer:Verlust der Arbeit ,Ehekrach,
Scheidung,Alkohol... Viele ,die sich erst einmal daran gewöhnt haben,wollen nicht mehr ein geregeltes Leben führen.
Mit viel Hilfe und Fürsorge kann man sie auffangen.In einem Winter wie diesem
wird das traurige Leben besonders deutlich.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing13.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
auch ich habe Mitleid mit diesen Menschen. Sie sind aus welchen Gründen auch immer Außenseiter geworden. Es wird sehr schwer sein, sie wieder einzugliedern, aber man sollte es immer wieder liebevoll versuchen.
Gruß v. Chris
cwoln13.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Erst vor einigen Tagen ist hier ,ich glaube es war in der Eifel,eine Frau in ihrem Zelt erfroren.Ein Hotelbesitzer aus dem Ort hatte ihr und ihrem Lebensgefährten noch angeboten,die Zeit ,wo es so eisig kalt war,in einem seiner Hotelzimmer zu verbringen.Sie lehnten ab.Am nächsten Morgen war die Frau tot.Nun hat der Lebensgefährte doch die freundliche Hilfe des Hotelbesitzers angenommen.
Mir tun diese Menschen auch sehr leid.Manche sind oft durch Verluste,wie Scheidung oder sonstiges in solch eine Lage geraten.
Dein Gedicht hat was für sich!Mir gefällt es.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,deine
Brigitte
Trickie Wouh13.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Ja, diese Frage steht groß geschrieben!
Wie kann es zu sowas kommen? Und doch wissen wir die Antwort! Es scheint oft so, als sei ein Menschenleben nichts mehr Wert! Und doch, wie du auch schreibst, gibt es noch Hilfen und anteilige Unterstützung für diese armen Menschen.. . Doch einfach viel zu wenig!
Toll geschrieben und regt wahrlich an, diesem Thema mal wieder so richtig nach zu gehen!
Herzlich grüßt dich
Kerstin
halbmond197213.01.2009
Lieber Karl-Heinz, zweifelsohne sind die meisten gebrochene Seelen mit bedauernswerten Lebensläufen. Schwierig zu beantworten, ob jeder auch wirklich zurück ins normale Leben will. Deine nachdenklichen Zeilen haben mir sehr gefallen. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner13.01.2009
Das wäre wirklich schon
an der Zeit, auch diese
Menschen haben sie doch
gewählt. Wenn ich könnte
ich würde es machen aber????
Lieb grüßt eure Margit
mkvar13.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
ja,wie kann es soweit kommen? Es gibt vielfältige Gründe warum Menschen auf der Straße leben. Einigen könnte sicherlich geholfen werden, doch andere leben aus freien Stücken auf der Straße und möchten gar nicht wieder ins normale Leben zurück, doch auch da fragt man sich - warum? Auf jeden Fall, regt dein Gedicht dazu an sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. Gefällt mir sehr gut
Liebe Grüße
Anita
Anita13.01.2009
Lieber Karl- Heinz,
der größte Penner der Welt wird dem Leser hier zwar nicht vermittelt, aber darum geht es auch hier nicht.
Hier in deinem Gedicht rücken insbesondere in der \"Backmischung Mensch\" unser
teilweise gleichgültiges Verhalten, der Achtung und Verachtung in eine Beleuchtung die immer
wieder Nährboden für Gewalt in unserem Land liefern.
Deine gedanklichen Verknüpfungen finden bei mir tiefes Verständnis.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2313.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ich schließe mich Deiner Meinung an. Es sind vom Schicksal so arg gebeutelte Menschen, dass sie auf der Straße landen, und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie diesen Weg in voller Absicht gegangen sind, wer möchte schon von der Hand in den Mund leben, oder mit garnichts. Es ist ja kein Leben, eigentlich nur ein dahinvegitieren bis zum Ende, wenn vorher nicht aufgefangen wird. Für vieles stehen so viele Gelder bereit, diese Gelder müßten auch bereit stehen um Obdachlose wieder in die Gesellschaft einzugliedern, oder ihnen gegenüber Menschlichkeit zu zeigen.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud
ewiss13.01.2009
Lieber Kerl-Heinz,
ich sehe das genauso wie auch Du.
Vom Schicksal getroffen und das kann heut so schnell gehen.Doch wird für diese Menschen viel zu wenig getan...
Sei Herzlich lieb gegrüßt von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin13.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
viele von diesen Nichtsesshaften ging es mal so gut wie uns, wenn nicht noch besser. Oft hat sie eine Scheidung ins tiefe Elend gedrückt oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Man kann sie nicht alle über einen Kamm scheren. Sie suchen oft Trost im Alkohol, weil sie das Leben nicht mehr anders ertragen können und im Winter schützt es sie ein wenig vor der Kälte. Arme Teufel sie sind, möchte nicht tauschen. Frage sie schon mal ob sie etwas essen möchten, weil ich ihnen kein Geld gebe und bis jetzt hat noch nie einer gesagt, dass er lieber Geld möchte, sondern sie haben sich so auf das Essen gefreut und sich mehr als nur einmal bedankt.
Dein Gedicht hat mich mehr als nachdenklich gestimmt, gerade bei den schrecklich kalten Temperaturen, tun sie mir besonders leid. Danke Dir für diese guten Zeilen.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
Simone Wiedenhoefer13.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
ich empfinde es genauso,Menschen die von Schicksal gebeutelt wurden.
Aber heute reicht es anders zu sein,da ist man schon Außenseiter,da muß man nicht mal Penner sein.
Warum sollte die Regierung was tun,wenn wir sie ja schon abstempeln.
Hut ab vor deinem Gedicht,gefällt mir sehr, sehr bewegende Zeilen,wie auch Lebensgeschichten dieser Menschen die berühren.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza13.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Viele Menschen können sich nicht in
die Lage dieser Armen versetzen, weil
es ihnen zu gut ergeht.
Mancher nimmt sich lieber das Leben, als anderer Hilfe anzunehmen.
Es gibt da unterschiedliche schlimme
Begebenheiten.
Ein trauriges Thema.
Lasst euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin13.01.2009
... und es werden immer mehr, lieber Karl-Heinz. Besinnlich grüßt RT.
rainer13.01.2009
lieber karl-heinz,
ich habe schon oft beobachtet wie damals menschen pfennige wegschmissen, heute cents! die alle zusammengezählt plus die cents die andere beim wegwerfen beobachteten! viele würden satt werden davon! dein gedicht ist ein gutes und sehr zum nachdenken getrimmt!
dir liebe grüße vom
uli
holy13.01.2009
Lieber Karl-Heinz, ein gutes Gedicht und fordert zur Nachdenklichkeit auf. Meine volle Zustimmung, ja, die Regierugen sollten sich endlich etwas einfallen lassen, weniger Werbung und da gibt es noch so viele Möglichkeiten.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel13.01.2009
Mitmenschen lieber Karl - Heinz, die mehr als nur mein Mitgefühl besitzen! Ich sage immer, Menschen wie ich und Du! Sehr oft, stecken wahrlich schrecklichste Schicksalsschläge dahinter und ja, ich habe mich schon mit vielen unterhalten und oft wird man sehr, sehr nachdenklich! Wie hoch ist derzeitig die Armut in den USA und Deutschland! Liebe Grüße Dir
Franz
FranzB14.01.2009