Recht hast du, lieber Norbert!
Mehr ist da nicht hinzuzufügen!!!
Und der kleine Mensch kann nichts tun!
Sehr gut dein Werk und dessen wahren Inhalt!
Ich wünsche dir weiterhin eine schöne Zeit, verbunden mit herzlichen Grüßen!
Kerstin
halbmond197213.01.2009
Lieber Norbert,
Recht hast Du.So wahre Worte.
Nur kleine Mann ist wie immer der Dumme.
Kann nichts machen muss alles hinnehmen,annehmen wies kommt.
Wünsche Euch noch weiterhin eine wunderschöne Zeit.
Seid Herzlichst lieb gegrüßt von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin13.01.2009
Lieber Norbert,
sehr kluges Gedicht. Man kann das alles nur noch ironisch sehen, es ist wirklich alles lächerlich, was sie mit uns machen.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
Simone Wiedenhoefer13.01.2009
Lieber Norbert,
ich bin auch sehr skeptisch, was die Hilfspakete betrifft.
Du packst das Problem in ein Gedicht.
Nicht gerade schöne Urlaubsgedanken.
Herzlich grüßt Chris
cwoln13.01.2009
Lieber Norbert, ein aktuelles Thema, und es bleibt wieder ein ewiger Kreislauf, MENSCH steht machtlos daneben. Volle Zustimmung und Dein Gedicht ist gelungen, wie immer.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel13.01.2009
Hallo Norbert,
deine Schlagwortüberschrift des Gedichtes passt auf den Punkt zum Produkt!
Freiberufler und Krawattenträger aller Art bevölkern mit Laptops, Handys und anderen Kommunikationsmitteln unsere Welt und planen bei einem Milchkaffee ihre Projekte.
Ich kann nur sagen: Wohlfahrt für die faulen und verantwortungslosen Halunken, statt für die Fleißigen und verantwortungsvollen kleinen Malocher!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2313.01.2009
Hallo Norbert! Du hast es passend in ironische Worte gefasst, was in der Welt vor sich geht. - Und das alles nur aus Gier. Das kann nicht gut enden, wenn der Mensch keine innere Umkehr wagt.
Es grüßt Astrid.
Astrid vKD13.01.2009
Lieber Norbert, treffend formuliert. Es ist himmelschreiend, wie das Volk vera.... wird. Ich glaube das Ganze ist keineswegs ausgestanden, Dank der Milliardenkredite nur vertagt. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner13.01.2009
Lieber Norbert,
Ein sehr schönes, realistisches Gedicht.
Wir leben ja bereits in einer Inflation. Die Kaufkraft unserer gesparten Monaten sinkt von Tag zu Tag.
Man kann schon sehen wohin das führt.
Schlimm ist es für die Minderbemittelten, die nichts zuzusetzen haben. Unser Gaspreis war von $ 1.40 runter auf 77 cents und jetzt geht es wieder hoch. Heute 84 cents per Liter. Die Scheichs und Emir
verarmen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar13.01.2009
Lieber Norbert,
für mich ein Klartext, wie ich ihn mag... :-)
Liebe Abendgrüße
Faro
hansl13.01.2009
Lieber Norbert
und ich hoffe, eines Tages begreifen alle, dass die Richtung nicht stimmt, wo soll bitte das Geld her. Vielleicht ist es auch an der Zeit zu überlegen, wofür gebe ich mein Geld aus und brauche ich das gerade umbedingt.
Viele haben nicht mal genug zum Essen.
Aber trotz allem glaube ich daran, dass in vielen Menschen das Umdenken beginnt.
Liebe Grüße
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner14.01.2009
Richtig lieber Norbert. Lange, wird all dies nicht mehr gehen! Schrecklich denke ich an die Kotzbrocken ZW!!! Liebe Grüße Dir und Elfi
Franz
FranzB14.01.2009
Wir hatten fast die gleichen Gedanken lieber Norbert, es grüßt Margit
mkvar15.01.2009