Ja, schon... So gehts mir manchmal auch.
Dennoch: Mir gefallen die positveren Gedichte von Dir viel besser.
Grinst der Paul
Paule23.01.2009
lieber heino,
gut geschrieben, doch beunruhigen mich deine zeilen!!!
der verlust von zähnen deutet meistens auf angst, verlust und mißerfolg hin...hast schon mal bei der traumdeutung nachgesehen? wünsche dir, dass diese träume nicht wieder auftreten und sich kein verlust bei dir einstellt!!!
liebste, herzlichste grüße, claudi
orangemoon23.01.2009
Lieber Heino, Du schreibst von schlechten Träumen und das mag man verständlicherweise nicht. Ich denke man verarbeitet in diesen, wenn man vielleicht auch eine Zeit brauch, die gleichen Träume oft wiederkommen, jedoch immer verschiedene Bilder darin hier und da mehr und mehr verblassen, bis die *Arbeit* getan ist, dies dann in einem Gedicht niederzuschreiben, ist ein Bruchteil dieser *Arbeit*.Wir hatten heute übrigens das gleiche
Thema, ich habe es Träumewelt gennannt und etwas anders beleuchtet.
Liebe Abendgrüße zu Dir, von Edeltrud
ewiss23.01.2009
Lieber Heino,
Alptr�ume k�nnen schrecklich sein.Das lyrische Ich in Deinem Gedicht leidet auch.Als ich noch im Schuldienst war,
hatte ich am Ende der Sommerferien immer den gleichen Traum.Ich irrte durch das Schulhaus und suchte die Klasse ,die ich unterrichten sollte,fand den Raum und die Kinder nicht,wusste noch nicht einmal,in welche Klasse ich laut Plan musste.Dieser Alptraum h�rte sofort auf,als wir in den Ferien konferierten und genau wussten ,wie unser Stundenplan zu Beginn des neuen Schuljahres war.
Nun konnte ich mich schon in den Ferien mit der Planung besch�ftigen und Material suchen.Ich war es gew�hnt, meinen Unterricht immer gut vorzubereiten.
Ganz liebe Gr��e sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing23.01.2009
Lieber Heino,
solch einen Traum, in dem man seine Zähne verliert, hatte ich auch schon, und es hatte mich auch ins Grübeln gebracht, ob seiner Bedeutung. Sehr weit bin ich damit leider auch nicht gekommen, wie ich generell, als Vielträumer, meistens nur verwundert die Augen reiben kann.
Ich denke unser Gehirn verarbeitet die Eingaben, die es während des Wachseins bekommt, und erzeugt surreale Bilder, manchmal in krassester Form, die kaum nachvollziehbar sind, uns aber doch auf etwas hinweisen wollen.
Da dieser eine Traum immer wieder kehrt, könnte es Ängste sein, die dich schon sehr lange begleiten, und dir, übertragen auf deinen Alltag, auch sehr zu schaffen machen.
Es heißt ja Träume seien Schäume, und dennoch...
Ein immer wieder interessantes Thema, dass du hier anschneidest.
Ich sende dir Grüße in deine Nacht, mit hoffentlich schönen Träumen.
Micha.
Michael Buck23.01.2009
Lieber Heino! Ja niemanden beunruhigen! Positiv bleiben! Traumdeutungsbücher lesen! ---
Positiv ist für meine Wenigkeit allein,
alles zuzulassen, was ist: das Schwere wird dann leichter, wenn wir ihm ein mitfühlender Freund sind:
dann kommt es aus seiner Starre in Bewegung.
Meint der dumme August - der es außerordentlich begrüßt, dass Du diese Thematik bedichtet hast. Chachacha.
Sonnenfisch24.01.2009