Lieber Karl-Heinz habe Gerne deine Zeilen gelesen. wer Aber mist Baut muss mit den Folgen rechnen. wenn sie es denn immer wieder dazukommen Lassen, haben sie nie was anderes Kennengelernt.
Gruß Chriss
dusty27.01.2009
Es ist natürlich bedauerlich, dass sich die Großen mit Hilfe ihres Geldes und gewieften Advokaten freikaufen können und die armen kleinen Bösewichte zu Freiheitsstrafen verurteilt werden. Ein ungerechtes Übel besonders in den USA. Das Meisterstück trotz überwältigender Beweise war der O.J. Simpson Fall.
Goslar27.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
bei den Bildern in Deinem Erzählgedicht
haben viele Eindrücke aus alten Filmen Pate gestanden.Ich habe zwar so eine Anstalt noch nicht real erlebt,weiß aber aus Dokumentationen,dass das zumindest in Deutschland so nicht ist.Aber Du hast Recht ,das manch ältere Strafgefangene Angst vor dem Leben außerhalb der Mauern haben,vor allem, wenn sie keine Angehöigen mehr haben.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing27.01.2009
Lieber Karl Heinz mancher Ganove kehrt deswegen wieder zurück, weil die Wohnung nichts kostet und er keine Steuern zahlen braucht. Das Essen ist auch gut. Nix mehr Wasser und Brot.
Schön hast Du das erzählt..
Liebe Grüße v. Wally
bei uns ist es jetzt 01:01uhr nachts.
Walburga27.01.2009
LIEBER KARL HEINZ,
es mag Menschen geben, die sich im normalen Leben außerhalb der Mauern nicht mehr zurecht finden und deshalb wieder in ihre gewohnte Umgebung zurück wollen.
Auf freiem Fuße zu leben, muss mancher erst wieder lernen.
Es grüßt herzlich, Chris
cwoln27.01.2009
Lieber Karl-Heinz, wunderbare Zeilen über die Gesetzesbrecher. Die Großkopferten kommen meist drum herum und die "Kleinen" haben sich darauf eingestellt. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner27.01.2009
Das müssten die *Großkopferten* auch wissen... Aber sie wissen auch, dass man ihnen nichts tut...
Paule27.01.2009
Hier müssten noch viel mehr in den Knast kommen. Zumwinkel und Konsorten vor allem, ja was bitte ist Recht? Nur den Papa Graf hatten sie eingelocht und der Rest der konnte sich die Freiheit erkaufen. Liebe Grüße Dir Karl - Heinz
Franz
FranzB27.01.2009
Nunja lieber Karl Heinz
solche Menschen können
nicht anders, ich denke
das ist ihr Leben. LG von
Margit
mkvar27.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Da bin ich deiner Meinung.Ich kann mich noch gut daran erinnern,das früher ,als ich noch ein Kind war,da wurden immer Gefangene zu einem Betrieb gebracht,die dann den ganzen Tag Steine klopfen mußten.
Ein sehr gutes Gedicht.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Trickie Wouh27.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
Gesetze sollte man lieber nicht brechen...
Da hast Du recht, doch mache können leider nicht anders.
Viele denke ich, sind auch dann schon so lange hinter Gittern gewesen das sie sich "im normalen Leben" gar nicht mehr zurecht finden und extra wieder etwas anstellen um zurück zu dürfen...
Verzwicktes Thema...
Dein gedicht wie immer Klasse!!!
Herzlichst liebe Grüße von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin27.01.2009
Lieber Karl-Heinz!
Die Moral von der Geschicht: "Die Katze
lässt das Mausen nicht".
Das wäre meine Version und für vielerlei
verwendbar.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin27.01.2009
Lieber Karl-Heinz, es ist viel Wahres an deinen Zeilen. Schlimm ist aber, dass nicht alle, die im Strafvollzug sitzen, wirklich was verbrochen haben.
Zur vorletzten Strophe gibt es eine köstliche Geschichte, ich glaube von Günter Prodöhl: "Im Kittchen war kein Zimmer frei".
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering27.01.2009
Lieber Karl-Heinz,
lieber im Knast als gar kein Zuhause,lächel.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza28.01.2009
Lieber Karl- Heinz,
bin noch nicht wieder richtig PC- mäßig online, lese aber deine Gedichte seit Dienstag nach.
Dieses Gedicht vermittelt ja fast ein regelrechtes "Knast-Feeling".
Wer immer auch mal passiv die Luft hinter Schwedische Gardinen schnuppern möchte, kann in deinen Zeilen verweilen und seine eigenen Gedanken freien Lauf lassen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2330.01.2009