liebe Martina,
irgendwie sucht das Herz immer wieder die Heimat, auch wenn vom Vergangenem nicht viel übrig bleibt.
Alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner02.02.2009
Liebe Martina,
schön hast du uns deine Erinnerungen dargestellt.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza02.02.2009
Kann ich wahrlich verstehen liebe Martina! Ja und mit Sicherheit traumhaft schön geworden. Natur!!! Liebste Grüße
Franz
FranzB02.02.2009
Liebe Martina,
sehr gut gefällt mir Dein Gedicht,diese Stimmung gezügelter Trauer,ein sich abgefunden haben mit dieser bitteren
Realität.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing02.02.2009
Liebe Martina,
ein traurig machendes Gedicht, über ein trauriges Kapitel aus deiner Kindheit, welches in krasser Form die Veränderung der Heimat beschreibt, die eine Umsiedlung nach sich zog, und so beinahe einer Vertreibung gleich kommt.
Ein Beispiel wie sich das Interesse der Wirtschaft über das des Menschen stellt.
Ich denke jemand, der es nicht selbst erlebt hat, kann wohl kaum nachvollziehen, wie es ist, wenn man erfahren muss, seine angestammte Umgebung verlassen zu müssen.
Und doch bleibt sie immer mit einem verbunden, und man wird sich wehmütig an sie erinnern.
Wirklich sehr berührend, deine Zeilen. Dir einen lieben Gruß.
Micha.
Michael Buck03.02.2009
Liebe Martina,
dein Gedicht ist sehr beeindruckend. Die Zwangsumsiedlung ist wahrscheinlich dann besonders hart, wenn man dabei von allen Freunden und guten Bekannten getrennt wird. Mitunter ist es so gemacht worden, dass ein ganzes Dorf woanders wieder aufgebaut wurde. Erst jetzt ist mir bewusst geworden, dass du auch aus dem Osten stammst.
Dann war deine Heimat wohl das Braunkohlengebiet bei Leipzig? Oder sogar bei Senftenberg? Der heutige Senftenberger See liegt von meinem Heimatort auch nur 18 km entfernt. Aber uns hat es gerade noch nicht erwischt.
Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar, mit dem du gut den Kern der Geschichte getroffen und auch mir ein Schmunzeln entlockt hast. Dem Lieben Gott allerdings wollen wir doch nicht unterstellen, er hätte nicht durchgeblickt. Er wollte nur, dass sie selber dahinterkommen.
Über deinen Kommentar habe ich mich auch deshalb besonders gefreut, weil es eine Seltenheit ist.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering04.02.2009
Liebe Martina!
Ja, so ist es. Die äußerliche Heimat, das frühere Zuhause, verändert sich.
Hast du gut verfasst im Gedicht. Mir geht es da eher so: Heimat ist da wo ich mich wohlfühle.
Es grüßt Astrid.
Astrid vKD13.02.2009
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