Heinz Säring

f i k t i v

 

Im Internet hat Ros, ihr Lieben,
mal wieder ein Gedicht geschrieben,
die Verse: Reine Leidenschaft,
Erotik pur und voller Kraft!
Da kann es uns als "Spielgefährten"
womöglich Angst und bange werden.

Sie hat ja lyrisch nichts verbogen,
nur war es nicht auf sie bezogen.
Man schreibt sehr oft, - wenn auch nicht sklavisch -
am Schluss: "Nicht autobiografisch".
Man muss auch nichts dazu verfassen,
und kann es einfach offen lassen.
Doch Fräulein Ros ganz ruhig schlief,
nach ihrem Schlussvermerk "fiktiv".

Mitunter wird in deutschen Landen
ein Fremdwort aber falsch verstanden!
Als Kommi nämlich schrieb ein Mann:
"Man tut doch alles, was man kann,
doch eines gilt, - wie stets im Leben -
man kann nicht mehr als alles geben.
Drum bitte tragen Sie noch ein:
Wie tiv, mein Fräulein, solls denn sein?"

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.02.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Geschichte spielt im Berlin der 90er Jahre.

Den beiden Freundinnen Andrea und Sigrid hat im Laufe weniger Monate das Schicksal übel mitgespielt. Mit dem Weihnachtsfest scheint sich eine positive Wende anzukündigen. Andreas Beziehung zu Wilfried Ruge, die anfangs unter keinem guten Stern zu stehen schien, festigt sich. Auch ihre Freundin glaubt in Wilfried ein verlässlichen Kameraden zu sehen. Beide Frauen nehmen ihr Schicksal optimistisch in die Hand.

Sie ahnen nicht, dass der Mann, dem sie vertrauen, ein gefährlicher Psychopath ist und insgeheim einen schaurigen Plan verfolgt. Auch, als sich Warnungen und Anzeichen häufen, wollen die Frauen die Gefahr, die von dem Geliebten und Freund ausgeht, noch nicht wahrhaben. Ausgerechnet Sigrids behinderte Nichte wird folgenschwer in den Strudel der schrecklichen Ereignisse gerissen.

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