Lieber Heino,
mit offenen Worten aus "gehaltenem Maul" prangerst du gekonnt die Missstäne unserer Zeit an... so gesehen halten wir "Alten" nie unser Maul ;-)
Liebe Nachtgrüße Faro,
der wieder Zeit zum Lesen und Kommentieren hat :-)
hansl10.02.2009
Lieber Heino,
angesichts der Lage könnte man resignieren,aber ,wenn die Klugen nachgeben,beherrschen die Dummen und die
Abgefeimten die Welt,deshalb darf man das Maul nicht halten,sondern muss Klartext reden und sei es nur gekonnt indirekt, wie du es hier sehr gut machst.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing10.02.2009
lieber Heino,
man kann auch leise klagen, so wie in deinem Gedicht. Und wie ich dich einschätze, wirst du es auch so weiter tun...
Es gibt auch Grund genug, und manchmal muss man das Ventil öffnen, um Dampf abzulassen, damit man nicht platzt.
Morgengruß v. Chris
cwoln10.02.2009
Lieber Heino,
man wird irgendwann müde und mag einfach nicht mehr reden,aber da du ein sehr intelligenter Mensch bist,wirst du wieder was sagen,das weiß ich und das ist auch gut so,freu.
Dir liebe Grüße aus dem windigen Schwarzwald.maria
maza10.02.2009
lieber Heino,
jeder von uns darf mal müde sein.
Aber es wird wieder, man rafft sich auf und redet weiter.
Alles Liebe
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner10.02.2009
Lieber Heino, dichtendes Maulhalten ist eine geniale Methode, sich in Worte zu bringen ... und Worte wirken, sonst müsste man sie nicht verbieten, abschneiden, ignorieren: sie wirken nur so allmählich, dass man meint, sie seien für die Katz!
... Danke für Deine Art des Maulhaltens! Herzlich: August.
Sonnenfisch10.02.2009
Lieber Heino, O.K. wir halten unser Maul, um den anderen Gelegenheit zu geben, zu antworten. Wenn sich nichts ändert, aber dann...
Klasse Zeilen von dir. Gefällt mir sehr.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner10.02.2009
wahre Worte lieber Heino
und wo man sieht es ist
zwecklos. Toll geschr.
sagt dir Margit
mkvar10.02.2009
Lieber Heino, wahre Worte von Dir, in sehr gute Verse verpackt. Wir sparen uns den Atem, aber wir tauchen die Feder ins Tintenfass, rühren uns mit geschriebenem Wort, denn gesprochene Worte sind für viele, die sich es zumindest anhören sollten, müßten, Luft.
Liebe Grüße Dir, von Edeltrud
ewiss10.02.2009
Lieber Heino, ein in der Form hervorragendes Gedicht.
Ja, es gibt schwerwiegende Übel und Probleme in der Welt. Aber ich sage ehrlich, ich fühlte mich nicht in der Lage über Pro und Kontra zur Atomenergie zu entscheiden. Die Gefahren sind die eine Seite. Solange die Kernfusion noch nicht nutzbar ist, hängt aber weltweit von der Energiegewinnung durch Kernspaltung ein ungeheuer großer Anteil der Energieversorgung ab, - alternative Energien wie Wind und Gezeiten sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße von Heinz.
PS. Mailer hast du wohl aus Versehen mit ai geschrieben.
Heinz Saering10.02.2009
Lieber Heino,
alles wahre Worte um deren Problematik sich sicher viele Leser hier Gedanken machen. Schade ist, dass Uns niemand fragt!
Aber du hast hier nicht geschwiegen, denn deine Zeilen erreichen viele und somit sollte es keineswegs "Maul halten, abschalten" heissen. Da ich in unmittelbarer Nähe von Schacht Konrad wohne, habe auch ich Gründe mich vor Ort zu wehren, was ich tue. Die Stadt Wolfenbüttel liegt ebenso fast vor meiner Haustür, wo Wasser in die eingebetteten radioaktiven Fässer ( Asse ) getreten ist. Wir sind es uns Kindern/ Enkeln schuldig uns zu wehren...., denn wer sich nicht whrt, lebt verkehrt!
Dir einen lieben Gruß von *Silvia
Fairy195610.02.2009
ja, auf diese art und weise kann man es vielleicht am besten rüberbringen...was eine stört und wo man sich machtlos fühlt...gefällt mir gut, sehr gut sogar, lieber heino
lieben gruß dir
mani
manipi10.02.2009
Lieber Heino!
Da kann ich dich gut verstehen.
Allmählich wird einem die Politik überdrüssig,
weil es vorn und hinten nicht mehr stimmt.
Traurige Zukunft!!!
Treffende Worte von dir.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin10.02.2009
Mit jeder Silbe stimme ich Dir zu Heino !
Ganz, ganz tolle Zeilen !
LG
H. Rehmann
Rehmann10.02.2009
Hallo Heino,
ja, es ist schon frustrierend wie normal heute die Dinge sind, gegen die wir vor Jahren prostestiert haben.
Und dummerweise sind die, welche nicht durch Wohlstand korrumpiert sind, oft durch ökonomische Zwänge so blockiert, dass sie den Mund kaum noch aufmachen können - von jenen, die Kritik nie gelernt haben, ganz zu schweigen.
btw: kann es sein, dass Du "Meiler" gemeint hast? Ich hab bei "Mailer" an elektronische Spampost, oder einen amerikanischen Autor gedacht...
In der S1 könntest Du etwas flüssiger sein:
Ich bin STATT nur zu faul,
zu müd, zum weiter klagen.
Danke für den Moment -
Beste Grüße - Thomas
aljechin13.02.2009