Andreas Gritsch
Regentraum
Meine Träume wandeln aus deiner Seele
tausend Wünsche beschreiben die freie Nacht
wir haben den Bogen in Bildern vollbracht
und schweben im Kreis verzahnter Befehle
So will mein Bewußtsein nur dich erfassen
weil bunte Gestalten treibend erzählen
kein Erwachen soll mehr den Bogen quälen
und den Regentraum sich selbst überlassen
Ich liege zu Bett jener Sterne zur Nacht
empfinde Melodien der Weltraumpracht
um ein graues Menschenbild zu vergessen
Doch mein Traum zeichnet sich nur aus dem Leben
und möchte sich daraus schwebend ermessen
so will ich dir hiermit mein Herz ergeben
.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2009.
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