Gabriele Ebbighausen
Eiszeit
Eiszeit
Kann Schnee und Regen nicht mehr sehen,
nicht mehr in Winterschuhen spazieren gehen.
Der Himmel immer Wolken verhangen,
die Autos fahren in langen Schlangen.
Eisige Kälte geht durch Mark und Bein,
das hinaus gehen lässt man lieber sein.
Mütze, Jacke, Schal und dicke Handschuhe,
doch die Kälte lässt mich nicht in Ruhe.
Doch irgendwann in diesem Jahr,
ist auch der Sommer wieder da.
Hängen die dicken Sachen wieder im Schrank
und hoffen, das wir werden nicht mehr krank.
Lassen und von der heißen Sonne verwöhnen
und tun vor lauter Hitze wieder stöhnen.
Dann suchen wir das kalte Nass
und haben unseren Spaß.
Blauer Himmel, laue Luft,
Liebesmelodien und Rosenduft.
Ich geh mit Dir Hand in Hand,
in den Sonnenuntergang.
Vorüber geht die Herrlichkeit,
schon kommt die nächste Kältezeit.
Holt Eure Wintersachen wieder her,
die nächste Eiszeit, die wird schwer.
© Gabi Ebbighausen 12.02.2009 Es ist nicht erlaubt, dieses Gedicht ohne meine Zustimmung unerlaubt zu vervielfältigen, zu kopieren, ganz oder auch nur auszugsweise zu erweitern!!! Alles andere wird Strafrechtlich verfolgt!!!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabriele Ebbighausen).
Der Beitrag wurde von Gabriele Ebbighausen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).