Fabienne Säuberlich
Mondlicht
helles Mondlicht
taucht die Welt in silber
So still und friedlich
Die Welt da draußen sieht sie nicht
liegt in der Dunkelt sie da
vom tau feuchtes Gras
trägt die bloße Haut
Feines Haar auf kühlem Stein
dem Himmel so nahe
die Lieder sind geschlossen
Röte tropft hinab ins Gras
der nächste Regen wäscht es rein
Das Muster aus roter Flüssigkeit
kein Laut kommt mehr von ihren lippen
nur der Wind spielt noch mit ihrem Haar
endlich abgefallen alles Leid
Die Nacht legt ihren Schleier über jedermann
verbirgt die Male ihrer Qualen
auf das geschützt von fremden Blicken
sie frieden finden kann
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2009.
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