Diese Jacke ziehe ich mir auch an,Chris: Ich bin auch so ein missionarischer Reim- und Metrik Fanatiker.
Hast es aber sehr treffend formuliert!
Herzliche Poetengrüße vom Paul
Paule28.02.2009
Ich für meine Person schreibe so, wie es mir gefällt meine liebe Christiane und ja, wir alles sind doch dabei von Zufriedenheit! Man muss ja nicht alles lesen und wenn es sich mal nicht reimt, dann ist dies dennoch Wahrheit! Ganz liebe Grüße Dir liebe Christiane, Deine Poesie lese ich immer wieder sehr gerne!!!
Franz mit Grüßen in den Samstag
FranzB28.02.2009
Liebe Christiane, genauso sehe ich dies auch.
Der Klang des Herzens formt die Melodie. So würd' beschreiben ich, die Poesie.
Hat mir sehr gefallen. Herzliche Grüße von Uwe
Theumaner28.02.2009
Liebe Christiane,
ein sehr gutes Gedicht hast Du hier geschreben. Ich kämpfe sehr mit der Metrik, weil es so oft aus meinem Herzen sprudelt, dass ich die Metrik außer Acht lasse. Vieles reimt sich auch ohne Metrik, habe ich hier schon oft festgestellt. Vor Monaten wusste ich noch gar nichts von Metrik. Es soll doch Freude machen und es macht nicht immer Freude zu schreiben unter diesem Zwzang Normen einzuhalten.
Liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer28.02.2009
Liebe Christiane,
da kann ich Dir nur zustimmen.
Herzlich grüßt Dich
Ingid
ingrid Drewing28.02.2009
Liebe Christiane ein Könner hängt sich nicht ein Schild um "da schaut her was ich alles kann..und was kannst Du?"
Liebe Grüße v. Wally
Walburga28.02.2009
Dank dir, liebe Christiane, bin ganz deiner (gedichteten) Meinung!
Dein Komm. gefällt mir obendrein gut...
Herzliche Grüsse, und danke, Heino.
hsues28.02.2009
Liebe Christiane,
hier kann ich dir nur zustimmen,ein Künstler wird immer sein Ding machen.
Klasse
Sei lieb gegrüßt.maria
maza01.03.2009
Liebe Christiane! Es musste wieder einmal bedichtet werden:
"Freie kraftvolle Gedanken brauchen keine Schranken:
Lass sie sich frei entfalten: sie werden die Form sich gestalten!"
Witzig, wie sich solch ein Reimzang halten kann - wie alle Zwänge ist er verankert im
kleinen Denken und in der Seele und sogar eingefleischt. ...
Auch in der Musik finden sich solche Zwänge: darf es vielleicht Zwölftonmusik sein?
Witzig auch, wie wir uns an derlei Äußerlichkeiten festbeißen können!
Wichtiger wäre über das Berührtsein zu sprechen, welches uns zum Tanzen, Dichten, Komponieren, Malen bringt, ja drängt: sich berühren lassen vom Leben - dann kommt der Ausdruck wie von selbst ...
wenn die Schranken, die Hemmnisse überwunden sind.
Als Kinder konnten wir alle malen! Und wie! Kraftvoll! Voller Seele! Voller Geist! ...
Schön und kraftvoll und geradewegs herausgedichtet aus Dir, liebe Christiane, ist Dein Gedicht über die Reime, will sagen: die Reimfreiheit:
"Der Dichter reimt oder er reimt nicht"
... wer kann es wissen?
Seine Intuition bestimmt den Rhythmus, findet die Worte, die Bilder und die Reime - oder eben das Ungereimte.
In diesem Sinne grüße ich Dich ebenso herzlich wie nicht gereimt: August.
Sonnenfisch17.03.2009