Richard Krause
Jungblut
Das junge Blut
Von Anfang an gelitten
Die ganzen echten(wahren) Gefühle
verschwendet
Das weich(warme)goldene Herz
Verhärtet zu kaltem Stahl
Und das schöne Blut
Gerinnt überall
Eine Hauptschlagader verwundet
Von nun an für alle Zeit
Geister die sich quälen
In alle Ewigkeit
Lüste die sich regen
Und so viele Augen(2000) stehn daneben
Jungblut
Dein Körper ist der Spiegel deiner Seele
Jungblut
Du vergibst allen
In der Hoffnung
Dass man dir vergebe
Tränen die schwarz sind wie die Nacht
Sehnsucht die nicht nur schimpft sondern auch lacht
Peitschen die die Haut zum Zittern bringen
Mund und Zunge die kein Geschmack mehr verspüren
Lügen aus Strom
Verwandeln sich in Briefe(Papier)
Die Zeit bleibt stehn
Doch nicht der endlose Fall in die Tiefe(ins jetzt und hier)
Jungblut
Dein Körper ist der Spiegel deiner Seele
Jungblut
Du vergibst allen
In der Hoffnung
Dass man dir vergebe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2009.
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