Andrea Thiele
Firmament
Schlafend ich in meinem Bette liege
Still mich in Morpheus Armen wiege.
Gilt es keinen Zaun von Hindernissen
Des Nächtens überwinden müssen.
Wolken die mich heben hoch empor
Ein Hauch von Liebe, Engelschor.
Der schmeichelnd Himmelsodem, mein Gesichte streicht
Zart wie eine Daune, federleicht.
Nachtmusik in meinem Ohre tönt
Symphonie der Sinne mich verwöhnt.
Am Firmament ein Sternenmeer
Du für mich der Schönste bist, vermiss dich sehr.
Sehnend such ich den Weg zu dir
Ja, den wünsch` ich mir.
Den Regenbogen nehm ich als Leiter
Wohlbedacht vielleicht dann Luna lacht
So auf ihre Weise
Betörend sanft, ganz leise.
Eins mit Helios, zärtlich warm
Erträum ich mich, in deinen Arm.
Andrea Thiele ©
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2009.
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