Fabienne Säuberlich
Die Muße
In ihrem seidenen Kleid
mit den schönsten Farben und Mustern der Welt bestickt
steigt sie zu mir hinab
scheint zu schweben
mich zu erheben
mit ihrere zarten Haut
und den Augen so tief wie das Meer
und wie der Himmel so weit
begleitet von freudigen Tönen
mit federleichtem Schritt
strahlt im Glanz ihrer Anmut
und ihr Lächeln erhällt
meine ganze Welt
Sie bringt vierlerlei Gaben
mit des Himmels Leichtigkeit
mich zu verwöhnen
Wieso sollte ich ihr Misstrauen?
meiner Musee
sie beugt sich zu mir hiab
und es dringt zu mir vor
ihre stimme flüsternd an mein Ohr
zieht mich in ihren Bann
als sie mich berührt
als wäre es nicht genug der Ehre sie zu schauen
" Sag mein liebes Kind
wie sind deine wünsche?
es ist schön dich zu sehen
Komm nimm meine Hand
zu suchen was man nie fand
hier in meinen Schätzen
wann immer du mich suchst
flieg mit mir geschwind"
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.03.2009.
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