Michael Antonius
So ziehe ich durch das Land
So ziehe ich durch das Land
...weit, vielleicht zu weit bin ich gegangen
hab mich nicht fangen lassen
der Adel hinter Mauern
liebe ich die Gassen
nur hier das wahre Leben
unbemerkt wie ein Geschwulst, vom Rinnsal sich ernährt
nicht heimatlos sind wir, doch schlägt das Herz
dort wo des Mondes Licht die Erde küsst
hier wache ich und bete
und halt ich dich nicht jetzt, obwohls mein größter Wunsch
so nehm ich es gelassen
und finde dich...
denn unsere Wege kreuzen sich
gewiss in diesen Gassen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2009.
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