Sabrina Zapf
Das Ende meiner Reise
an dem man nicht geht, schritt für schritt,
die Augen starr nach vorn gerichtet,
das Ziel noch lange nicht gesichtet.
Verweile ich, lass Wolken ziehen
Das was ich hab ist nur geliehen
Wie alles das es gibt auf Erden,
alles was hilft glücklich zu werden
Ein Schritt nach vorn, es folgen viele
im Leben gibt es massig Ziele
Auch steine gibts zu überwinden,
vom Kiesel bis Felsen ist alles zu finden
geh ich den blick nach vorn gerichtet
mal stolpernd, fallend, aufgerichtet
mal fliegend, gleitend, leise schwebend
auch mal zu zweien, die hand sich gebend
Meine reise geht zu Ende,
doch leb ich frei bis diese Wende
kommt und mir den Atem nimmt
ein Engelschor ein Lied anstimmt.
Wie ersehn ich ihre sanften Stimmen,
die weich und zart vom Himmel klingen
Die Reise die sich Leben nennt,
Ein jeder von uns der sie kennt
geht mal im Kreis, mal gradeaus,
und macht für sich das beste draus.
Und niemals die Liebe die uns geschenkt wird als selbstverständlich ansehen...Denn Liebe hießt aufeinander Rücksicht nehmen,ehrlichkeit, fühlen was der Andere fühlt und braucht... dann wird man niemals verletzen. Liebe heißt zu wissen, wie weit man gehen darf, sich alle Freiheit zu geben und blind Vertrauen.Sich wohl fühlen in der Nähe des Andern....zuhören, und vor allem Verstehen .. Dann ist man frei in der Liebe und kann sie auch genießen und Leben.
Wenn meine Reise endet will ich sagen, ich habe richtig geliebt....vor allem mich selbst.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2009.
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