Nur der Mond, ganz still und leise
Des Nächtens Zeuge ist, auf seine Weise
Wenn zwei Seelen sich berühren
Verlangend sich verführen
Wortlos Blick, stumm angesehen
Zeit im Raume, sie bleibt stehen.
Kosend zart die Augen
Des Verstandes Sinne rauben
Sternenreigen, leuchtend Weg bereite
Unendlich Nähe, unendlich Weite.
Der Gedanken, Wort und Bild
Hoffnung, sich nicht erfüllt.
Der Sehnsucht ziehend Süße
Sehnen, sich erlösen ließe.
Verspüren des Schmerzes Weise
Geht das Herz auf seine Reise.
Schwer sich die Nacht herabgesenkt
Ein Herz in der Ferne, deiner denkt.
Begleitet durch Lunas Schein
Nichts mehr wünschend, als bei dir sein.
Andrea Thiele ©
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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