Die Sonne hat ihr Lächeln eingeschlossen.
Es wurden Blüten zart, im Hass getötet.
All’ Buntes ist mit tiefstem Leid gerötet.
Die Träume jäh aus manchem Herz geschossen.
Zertreten ist des Frühlings sehnend Hoffen.
Die Kreide, die noch gestern Frieden lobte,
schreibt rot gesogen von dem Schmerz, der tobte.
Wer wäre von dem Schicksal nicht betroffen?
Es klagen die Gebete stumm und leise.
Auf Schulhofsgräbern leuchten stumme Kerzen,
in Seelen eingebrannt, so voller Schmerzen.
Ich schrei es raus, auf meine Art und Weise.
Gemeinsam wieder Glück und Freude schaffen.
Die Zukunft ach, auf Halbmast heut gesetzt,
weil leidvoll man den Kindheitstraum verletzt.
Lasst Liebe sprechen und dies ohne Waffen!
© U.W. 12.03.2009
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