Gabriele Ebbighausen
Ausgebrannt und leer
Ausgebrannt und leer
Worte, die Du mir hast um meine Ohren geschmissen,
haben mein Herz und meine Seele zerrissen.
Kaum in der Lage, klare Gedanken zu fassen,
muss ich den Tränen ihren freien Lauf lassen.
Die letzten Jahre der reine Selbstbetrug,
weil wir hofften, es wird alles wieder gut.
Das Liebesfeuer auch immer glühte,
sich einer um den anderen bemühte.
Doch dieses ständige ab und auf,
ist nichts was ich noch weiter auf Dauer brauch.
Die in mir liegenden Fetzen so schwer,
ich bin nur ausgebrannt und leer.
Dachte ich das mit uns wäre für die Ewigkeit,
hat mir das Leben nun etwas anderes gezeigt.
So, jetzt noch weiter zu machen,
wäre Hohn und ich müsste darüber lachen.
Denn Deine Worte die alles zerstörten,
bekam ich nicht aus Liebe zu hören.
Nun sag mir nicht, dass es Liebe ist,
denn wer liebt, so etwas niemals spricht.
Ich werde nun müssen nachdenken,
denn mein Leben und mich, werde ich in andere Bahnen lenken.
Das, was von diesem noch übrig ist,
soll anders werden, das weiß ich ganz gewiss.
© Gabi Ebbighausen 12.03.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2009.
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