Lieber Karl-Heinz,
vielen Dank für dieses sehr nachdenkliche Gedicht. Man muss
wieder in den eigenen Reihen anfangen, in der Familie, mit
der Erziehung unserer Kinder, ihnen die Werte eines Menschen
vorleben, sie vorbereiten, damit die Menschheit nicht noch
schwieriger wird. Einen lieben Morgengruß von Monika
Katerminka18.03.2009
Lieber Karl Heinz
man wundert sich, warum die Menschen aus der Geschichte nicht lernen.
Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner18.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
in unserer schlimmen Zeit finden wir doch immer wieder etwas Schönes, wenn wir nur die Augen offen halten.
Es müsste viel mehr Positives in den Medien verbreitet werden, denn auch das gibt es.
Lassen wir uns nicht entmutigen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln18.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
und gerade weil dies leider so ist, haben wir uns hier alle getroffen....., sind es nicht die Dichter, welche sich noch an den kleinen Dingen erfreuen können, immer das positive sehen und an alles Gute im Menschen u. der Welt glauben? Wir können vielleicht nicht wirklich viel mit unseren etwas nachdenklichen Gedichten ausrichten, aber wir können wachrütteln und immer wieder schreiben das es viele schöne Dinge im Leben gibt. Deine Zeilen stimmen sehr nachdenklich, auch wenn man um die Misere weiß.
Einen lieben Gruß sendet Dir*silvia
Fairy195618.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
sehr wahre und nachdenkliche Worte von Dir. Der Mensch in seiner Gier, seinem Egoismus, seinem Machtstreben, hat diese Welt zu dem gemacht was sie heute ist, krass gesagt, zu einem Jammertal, und auch nur er kann sie wieder da hinausführen. Einer der ersten Schritte wäre es im näheren Umfeld, das Wort Menschlichkeit groß zu schreiben, und dieses in die Tat umsetzen.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud
ewiss18.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
das Bild ,dass der Mensch schlimmer sein kann als ein Raubtier,das ja nicht aus reiner Mordlust tötet,ist leider wahr.Die Geschichte zeigt es.Nur wird es immer schlimmer,weil der Mensch heute die technischen Möglichkeiten hat,sich selbst auszurotten .
Ich habe Dein Gedicht sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing18.03.2009
Lieber Karl-Heinz, alles hast Du aufgegriffen, was auch mich täglich mehr bewegt. Man schreibt es sich von der Seele, weiß aber gleichzeitig, dass sich nichts ändern wird. Man will wachrütteln, trifft aber nicht die wirklich Verantwortlichen.
Lass uns an die noch verbleibenden schönen Dinge denken, die wir Poeten ja gottseidank immer noch mit unserem Herzen wahrnehmen können.
Herzlichst
Gerhild
lesezeichen18.03.2009
Ein sehr wahres und nachdenklich stimmendes Gedicht ! Ein sehr gut von mir Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann
Rehmann18.03.2009
Lieber Karl- Heinz,
du schenkst dem Leser hier mit Sicherheit eine Zeigeschichte, die berührt.
Diese Zeileninhalte ergeben sehr realistisch gesehen, ein Zerrbild unserer Gesellschaft.
Oft lässt jeder Sinn für den Wert eines Menschenleben- und auch eines menschlichen Miteiander vermissen.
Es regiert achtungslose,- gleichgültige und eigennützige Gesinnung!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2318.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
Du hast genau aus meinem Herzen gesprochen bzw. geschrieben. Als ich mein Gedicht "Das Leid der Tiere" schrieb, habe ich lange überlegt, welchen Titel ich nehmen soll, denn es hieß ursprünglich Bestie Mensch, aber da der Mensch sich ja auch untereinander bekriegt und tötet, hat es irgendwie nicht gepasst, denn er ist ja nicht nur zu Tieren eine Bestie, er ist allgemein eine Bestie, gegen die ganze Erde, Menschen, Tiere, Pflanzen.
Oft frage ich mich, ob wir nicht der Teufel sind, denn die Tiere waren vor uns da und dann kam ja der Mensch. Es heißt doch, als Luzifer auf die Erde kam, da wurde die Erde zur Hölle. Also, sind wir Luzifer, denn als Gott uns schuf, war es mit dem Frieden auf der Erde vorbei, oder?
Wir befinden uns ja in der Hölle, die wir uns selbst geschaffen haben. Darüber habe ich auch schon ein Gedicht geschrieben.
Danke, für Deine wirklich tollen Zeilen, die sehr nachdenklich machen. Ganz toll geschrieben, Kompliment.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer18.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
mein Kompliment, zu Deinen so wahren,bewegenden Worten. Was die großen in der Welt mit uns machen daran können wir kleinen sowieso denke ich, eh nichts ändern.
Aber es fängt doch schon in vielen Familien bei den eigenen Kindern un deren Erziehung an.
Mir ist esimmer sehr wichtig gewesen meinen Kinder gewisse Werte in der Erziehung mit auf den Lebensweg zu geben.
Wie Achtung,Toleranz,Liebe,Gleichberechtigung, keinen Hass, Neid usw.
All das, was uns halt auch wichtig ist.
Das ist in vielen Familien aber nicht mehr gegeben, weilganz einfach die Teit fehlt.Vieles wird mit Geld gut gemacht.Und da fängt es schon an.Da können wir nichts dagegen machen...
Liebste Herzensgrüße von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin18.03.2009
Lieber Karl-Heinz, dein Klartext ist schmerzlich für den Menschen, aber er hat es nicht anders verdient. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Sehr gut und nachdenklich ist dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner18.03.2009
Lieber Karl-Heinz,
Ein sehr bedrückendes und nachdenkliches Gedicht hast du geschrieben.
... und das Schlimme ist, du hast auch noch recht dabei. Es ist wirklich oft unvorstellbar,
wozu die Kreatur Mensch fähig ist. Manchmal mag man die Nachrichten gar nicht einschalten,
um sich ein Stückchen heile Welt zu erhalten.
Liebe herzliche Grüße
Monika
Giverny18.03.2009
Diese Worte sind lesenswert, lieber Karl-Heinz. Aber - wer außer uns Poeten nimmt sie ernsthaft wahr? fragt leicht besorgt RT.
rainer18.03.2009
Ja lieber Karl Heinz man
kommt echt auf solche
Gedanken. Der Mensch kann
nicht anders. Gruß von
eurer Margit
mkvar19.03.2009