Abschied

...Der regen prasselt auf die Häuser, regnet auf dich
...Die Regentropfen laufen dir dein Gesicht hinunter
...Sie vermischen sich mit deinen Tränen
...Verkrampft hällst du eine Rose in deiner Hand
...Dein Herz zerreißt sich in tausende von Stücken

...Du würdest am liebsten auf der Stelle tot umfallen
...Deine Spuren bleiben im lehmigen Boden zu sehen
...Wie ein Abdruck deiner Seele
...Nun stehst du an dem Grab
...Der Sarg sieht so kalt so unpersönlich aus
...Deine Gedanken kreisen nur noch um den einen Menschen
...Den du verloren hast... der dich verlassen hat

...Dich in dieser Welt zurück lies
...Deine Hand löst sich langsam und die Rose fällt in das Grab
...Die gemeinsamen Zeiten laufen an dir vorbei
...Bis sie auf den Sarg aufschlägt
...Da setzte das Herz aus.... und die Seele fuhr in die Welt der Toten
...Deine Knien senken sich zu Boden und knien im Morast
...Du willst nie wieder fort und doch zereißt es dich hier
...Zwei Hände liegen auf deinen Schultern und führen dich weg
...Ein letzter Blick zurück
...Ein letzter stich im Herz
...Ein letztes Good Bye,
...Ciao,
...Salut,
...Machs gut,...

mein Kommentar zu diesem Gedicht
ist eigentlich daher zurückzuleiten, das ich vor langer Zeit einen Menschen in meinen Leben verloren hab, der mir sehr nah stand... und dieses erst vor kurzem niederschreiben konnte.

Würde dazu gerne eure kommentare hören.Dani Schmitt, Anmerkung zum Gedicht