Joschua Link

Schwarz zu Grau

 

Schwarz zu Grau
und Grau zu Schwarz

Taubstumme säumen den Weg derer,
die ihn gehen

Die Gassen sind voller Dreck
fast, als würde das innere brach liegen

Verworren, verwirrend, ist was ich sehe
verworren,verwirrend, was vor mir liegt

Ein Schritt, nur ein Schritt
und nichts bleibt wie es war

Die Geräusche der Stadt verblassen,
im vergleich zu der Stimme die sagt :

"Gibt Auf ! Hör auf ! Lass es sein..."

Doch lauscht du, oder lebst du taub ?

Weiter, weiter, Zeit vergehe !
Lass mich sitzten
in meinem Berg aus Scherben !

Schon wird es Nacht
und Grau zu Schwarz
und Schwarz zu Grau ?

Sinn und Unsinn
Wer vermag das schon zu trennen ?

Du ? Ich ?

Die Lieder werden schwer
Schlafen, endlich schlafen...

Aber das heißt erwachen

Traum oder Wirklichkeit ?
Was ist echt ?

Das Glas, mehr leer als voll
doch dieser Kelch wird nimmer - nimmer!
an dir vorübergehen

So vergiss, was hoffen lässt !
vergiss, was trauern lässt !

Und dich,
der du als einziger vermagst,
es zu verstehen...

 

 

 

 

 

 

 

Ich bitte um Kommentare =)Joschua Link, Anmerkung zum Gedicht

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