Joschua Link
Schwarz zu Grau
Schwarz zu Grau
und Grau zu Schwarz
Taubstumme säumen den Weg derer,
die ihn gehen
Die Gassen sind voller Dreck
fast, als würde das innere brach liegen
Verworren, verwirrend, ist was ich sehe
verworren,verwirrend, was vor mir liegt
Ein Schritt, nur ein Schritt
und nichts bleibt wie es war
Die Geräusche der Stadt verblassen,
im vergleich zu der Stimme die sagt :
"Gibt Auf ! Hör auf ! Lass es sein..."
Doch lauscht du, oder lebst du taub ?
Weiter, weiter, Zeit vergehe !
Lass mich sitzten
in meinem Berg aus Scherben !
Schon wird es Nacht
und Grau zu Schwarz
und Schwarz zu Grau ?
Sinn und Unsinn
Wer vermag das schon zu trennen ?
Du ? Ich ?
Die Lieder werden schwer
Schlafen, endlich schlafen...
Aber das heißt erwachen
Traum oder Wirklichkeit ?
Was ist echt ?
Das Glas, mehr leer als voll
doch dieser Kelch wird nimmer - nimmer!
an dir vorübergehen
So vergiss, was hoffen lässt !
vergiss, was trauern lässt !
Und dich,
der du als einziger vermagst,
es zu verstehen...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.03.2009.
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