...das ist die schlimme Wahrheit.....!Es wird bestimmt noch schlimmer, es ist zum Haareraufen!
Alles zerbricht und trotzdem wird alles schön geredet.....
Lg Jutta
jutara31.03.2009
Liebe Anita,
mit wahren Worten, hast Du auf die Abeitsmarktmisere und die Angst der Arbeitnehmer um den Verlust ihres Arbeitsplatzes hier aufmerksam gemacht.
Dem Arbeitnehmer sind die Hände gebunden, sowohl im Krankheits- als auch im Gesundfalle, er kann ein richtiges Verhalten nicht mehr wirklich an den Tag legen, denn der Arbeitsplatzverlust steht immer, egal wie und wodurch, als Schatten neben ihm.Von diesen Ängsten kann ich ein Lied traurigessingen, denn ich bin Mitglied in einer Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen.
Ein sehr, sehr gutes Gedicht!
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud
ewiss31.03.2009
Liebe Anita, leider wird das Arbeitsklima immer rauer. Die jetzige Weltwirtschaftskrise verschärft diese Ängste zusätzlich. Sehr gute Zeilen, die Ansichten und Sorgen teile ich mit dir.
Herzliche Grüße sendet dir Uwe
Theumaner31.03.2009
Liebe Anita,
das ist der Arbeitnehmer, Du hast es perfekt auf den Punkt gebracht.
Wir dürfen dankbar sein noch Arbeit zu haben.
Alles andere wird fein vertuscht.
Wo uns das hinbringt...
ich weiß es nicht, ein Ende ist nicht abzusehen und ich denke es wird durch die Weltwirtschaftskrise noch schlimmer werden.
Liebe Herzensgrüße in Deinen Nachmittag von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin31.03.2009
Liebe Anita,
Glück dem der noch Arbeit hat.
Viele Firmen haben Kurzarbeit und was danach kommt steht in den Sternen.
Sehr gute Zeilen von Dir.
Herzliche Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer31.03.2009
Die Arbeitswelt hat sich drastisch verändert, liebe Anita. Wer noch bis vor 6-7 Jahren im Job war, würde die heutige Zeit nicht wieder erkennen. Ein starkes Gedicht, das genau das ausdrückt, was viele Rentner nicht kennen! Herzlich grüßt dich RT.
rainer31.03.2009
Liebe Anita,
Es ist wirklich ein unangenehmes Gefühl keine Sicherheit zu besitzen und Menschen erniedrigen sich oft, nur um den Job zu behalten.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar31.03.2009
Liebe Anita,
wie Recht du hast, es ist leider die
traurige Wahrheit. Deine Zeilen sind
sehr treffend und gut geschrieben.
Klasse Gedicht.
Ganz lieben Gruß
von
Moni
Giverny31.03.2009
Ja,liebe Anita,
Du legst den Finger in die Wunde.Die Lage des Arbeitnehmers ist generell in dieser Wirtschaftskrise,die andere verschuldet haben,sehr schwer.
Liebe Abendgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing31.03.2009
Hallo liebe Anita, du zeigst die Problematik der heutigen Zeit sehr gut in deinem Gedicht auf. Aber trösten können wir alle die Betroffenen leider nicht. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke31.03.2009
Liebe Anita,
eindrucksvoller Klartext...mit schrittweise, biographisch anmutenden Folgeschritten, die eine verdammte Logik offenbaren...
Liebe Grüße
Faro
hansl01.04.2009
Liebe Anita!
Damit hast du vollkömmen recht.
Wer Augen und Ohren offenhält, kann es
täglich erfahren, wie es auf den
Arbeitsmarkt aussieht.
Die jungen Menschen haben es wirklich
nicht leicht.
Gur dargestellt von dir.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin06.04.2009
Liebe Anita, da hast du recht, aber tröste dich den Arbeitgebern gehts momentan auch nicht besser. Wahre Zeilen. LG Michaela
Michaela Trieb29.04.2009
… klar und deutlich deine Zeilen,
was UNS Mittelfranken+/- so durchschüttelt.
Gruß vom Egbert aus N
Bert04.05.2009