Michaela Trieb
Osterbotschaft (Die Ostergeschichte)
Die Ostergeschichte Warum feiern wir Ostern?
Von der Jungfrau Maria einst geboren − als Sohn Gottes auf Erden lebend. Zur Verkündung der Frohen Botschaft − sollte heilende Liebe ER geben.
Man nannte IHN Jesus von Nazaret − ER war um das dreißigste Lebensjahr. Zog mit zwölf Jüngern von Stadt zu Stadt − vor rund 2000 Jahren dies geschah.
Menschen die IHN liebten − folgten nach seinem Sinn. Von anderen aber gehasst − weil ER war − der ICH BIN.
Seiner Herkunft zu bezeugen − tat ER viele Sonderheiten. Wunderheilungen, Sünden vergeben − dies missfiel den Obrigkeiten.
Von da an auf der Hut, wusste ER – es naht sein Tod. Hielt das letzte Abendmahl − im Kreis der zwölf und brach das Brot.
ER trank den Kelch in jener Nacht − im Garten fesselten IHN Soldaten. Denn wegen ein paar Silberlingen − hatte Jünger Judas IHN verraten.
Noch bis der Hahn dreimal krähte − kannte IHN selbst Petrus nicht. Einer der treuesten SEINER Jünger − verleugnete sein Angesicht.
Pontius Pilatus unentschieden − zog mit Volke nun zu Rate. Wusch seine Hände dann in Unschuld − Tod am Kreuz – als Strafe.
Mit Dornenkrone am Kreuz gelitten − der Schrift erfüllt gestorben. Hat man IHN ins Tuch gehüllt − und gedacht, ER sei verloren.
Bewacht und tot ins Grab gelegt − und einen Stein davor geschoben. Ist ER wieder auferstanden – des dritten Tages am Morgen.
Was blieb uns von vergangener Zeit − dieses ist hier keine Frage! Gottes Liebe, die vergibt, der Karfreitag − Fastenzeit und zwei freie Ostertage. von Michaela Trieb © 2009
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Anmerkungen von Michaela Trieb zum Gedicht:
Ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes Osterfest.
Liebe Grüße Michaela
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.04.2009.
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