David Thamm
Dem Bankenwesen aufgesessen.
Globalisierung und neue Marktlehren.
Kauflust ist eine Kultur die wir begehren.
Das Schein Theater das wir wollen.
Während der Bezahlung.
So erst seine Sinne, sehen.
Eine Philosophie die wir,
allein mit Geld verstehen sollen?
Doch bereits erkennt man,
eine Begegnung ist die Kunst,
die wir uns so nehmen.
Frei heisst; überall und mit jedem verkehren!
Doch man schürt die Angst vergebens.
Ein Kind will erfahren, wie es sich verhält,
zeitlebens.
Hat der Verlust von Moral und ihrer Taten,
auch nur einen Mehrwert ergeben?
Was wir, sie und er, lernen und bekennen,
sehen, hören und weiter erschaffen.
Das Bereisen unserer Beziehung,
bleibt haften.
Wie wir sie benennen, sammeln
und erleben.
Die Essenz vom Einfach Sehen.
Dürfen wir uns aber sichtbar,
aus der Verantwortung stehlen?
Ohne ein Gewissen,
unsichtbar die Basis nehmen?
Von der Natur sind wir getragen.
Sie ist nicht künstlich zu er-
tragen.
Bald das Beben dann ist Schluss.
Was ich oft nicht verstehe.
Allen das Gleiche, und jedem das Meiste?
Ich glaub es beweiste;
Auf einem Gesetz werden wir nicht basieren?
Wollen wir einen Weltstaat regieren?
Was Erbauen?
Es ist genau, was ich nie wollte oder meinte:
Eine Kultur, künstlich und geschaffen vom Geld,
dem, kann ich nicht trauen. Niemand wird,
auf`s Neue so Erstaunen.
Denn uns eint in der Welt,
die Vielfalt der Wesen,
Unterschied und Anders sein,
farbenfroh ist der Himmel,
tiefes Rot vom Wein,
was wir sind und noch werden,
und was sich so dazu gesellt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2009.
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