Heino Suess

Wie´s kommt, Warnung




Auch, wenn du meinst, er  tät´  so wohl..
des  Körper ´s   Gift bleibt Alkohol.
Du glaubst, dass er´s  gut mit dir meint...
so hüt´ dich vor dem Lebensfeind!

Der schmeichelt sich ganz langsam ein ,
er mag mit dir alleine sein....
so du dies Tag für Tag erlaubst,
geschieht´s ,  dass du dich selbst beraubst.

Du rückst fernab vom Tagesleben,
man  nennt dich bald „dem Trunk ergeben“,
dann kommt´s  so, dass du kaum mehr lebst,
weil du an welchen Flaschen klebst.

Wohin du deine Schritte lenkst,
du stetig nur ans Trinken denkst.
Soweit ist es, gottlob, noch nicht.
Davor bewahr´ dich dies Gedicht.

Bewahr vor stillem Weingebrauch,
dich selbst, den kranken Nachbarn auch,
dass nur die Welt euch voll erscheint,
und nicht zu früh am Grab wer weint!


©  Heino Suess  01/09

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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