Andrea Göbel

Unsichtbar

Von der Welt vergessen
Vor der Menschheit verkrochen
Die Stille gefressen
und wieder erbrochen

Von der Liebe vergessen
Den Schmerz nie verzieh'n
Das Elend gefressen
und ausgespieh'n

Selbst von Feinden vergessen
Du zeitgieriger Dieb
hast mein Leben gefressen
Bis mir nichts mehr blieb

... und unter Qualen wurd' mir klar
Von nun an war ich unsichtbar

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