Wolf-Dieter Anton
Abendgedanken
Abendgedanken
Ich sitze hier an frischer luft
Was ich vermisse, das ist der duft
Von all den blüten und den pflanzen
Im blütenzauber würd ich tanzen
Doch seh ich den himmel,noch ohne sterne
Sieht mein herz doch weit die ferne
All die sorgen,all die gedanken
Wie bäume im winde schwanken
Ich schau in den abend und denk an den morgen
Ich erkenne und versteck meine sorgen
Tu ich es nicht und zeige sie offen
So wird ich noch mehr vom menschen getroffen
Erkennt man die schmerzen
Verborgen im herzen
Sieht man die tränen in meinem gesicht
Nein danke, das möchte ich nicht
Also darf man nicht weinen, muß immer nur lachen
Nur 1000 alberne sachen machen
Als kasper und clown,so sieht man mich
Gott sei dank,so versteck ich mein ich
Doch seh ich den himmel, die unendliche ferne
Den leuchtenden mond, die silbrigen sterne
Das leuchten am abend, die kühle der nacht
Die freiheit der gedanken,nur für mich gemacht
So bleiben die sorgen
Im tiefen verborgen
Ein gesicht,für jeden gemacht
Statt tränen, entgegengelacht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.04.2009.
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