Monika Hoesch
Auf den Schwingen der Seligkeit
Auf den Schwingen der Seligkeit
Deine Schwingen so weit, sicher und warm,
getragen durch laue streichelnde Lüfte –
unten ins Endlose schwindende Klüfte.
Verlier’ mich in deinem zwanglosen Charme.
Mein Körper - so nackt, umarme dich fest.
Im Reiz der Höhe pulsiert das Blut siedend,
dem erregenden Wiegen schnell erliegend -
spür’ wie du’s bebende Atmen zulässt.
Dein Flügelschlag stetig, verfalle dem Rausch.
Liebliche Gefühle, die einst entschwanden,
sie zu beleben, hast du schnell verstanden.
Bereitwillig deinem Flügelschlag lausch’!
Der Horizont verschmilzt von Blau zu Blau.
Ein Glitzern, ein Flimmern, ein Reflektieren -
erotisches Schimmern, zartes Vibrieren -
erhöhendes Schwingen macht mich zur Frau.
Hände krallen sich in dein warmes Kleid -
ich press’ meinen Körper auf deinen, durchdacht
so sehr verfallen, den Gefühlen der Macht -
sie tragen mich höher zur Seligkeit.
Zärtliches Schweben in Sphären der Lust,
dem Sinnenrausch gerne machtlos erlegen -
verhaltener Kuss von zart streichelndem Regen,
umschließe fest, deine samtweiche Brust.
Kurs Richtung Norden, bejah’ deine Wahl.
Gleichklang beruhigt, wie mein Puls dir beweist -
das Meer endlos weit mit dem Sonnenlicht gleißt
... so spür' ich wieder - den wärmenden Strahl.
© Monika Hoesch
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Morgenspaziergang begleiten!
Habe eine neue Geschichte eingestellt und sehr
gerne meine Eindrücke und Empfindungen festgehalten:
'Ein Morgen, wie fast jeder andere'
Vielleicht gefällt euch der Ausflug in die Natur mit mir.
Grüß' euch alle total lieb, MoniMonika Hoesch, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.04.2009.
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