Monika Hoesch
Insel des Vergessens
Insel des Vergessens
Sie schnüren unaufhörlich meine Kehle zu,
die Tränen der Verzweiflung geben keine Ruh’!
Der Kummer so mühsam - nur zu selten vergeht,
sanft streichelnde Worte, die mein Herz so erfleht!
Wo sagst du, liegt sie - die Insel des Vergessens?
Allein in uns’rer Phantasie des Ermessens?
Bist du dazu bereit, mir dort zu begegnen -
um wahre Worte des Trostes zu entgegnen?
Könnt’ mich in deine Arme sinken lassen;
das ‚Wehtun’ - DU würdest es niemals zulassen!
… wo meine weinende Seele, lernt zu leben,
du Vertrauen weckst, um Zuversicht zu geben.
Wenn meine Tränen denn tatsächlich versiegen;
deine Hände mich halten, deine Arme mich wiegen -
nur dann könnte der Schmerz die Seele verlassen,
deine Stärke vermehrt mir Kraft hinterlassen!
Ich wünschte, ich könnte die Uhren zurückdreh’n
Optimistisch, kontinuierlich nach vorn seh’n!
Meine Insel, auf der ich fänd’ Frieden und Ruh’
diese Insel, bitte glaub’ mir - bist allein DU!
(c) Monika Hoesch
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.05.2009.
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