Wir sind nicht irgendwer
Wir sind wir
Jetzt und hier
Wir werden nicht schweigen
Denn wir sind wer
Und wollen letztendlich Menschen bleiben
Schau mich an und sag es mir
Was du denkst und fühlst, verstehst und benennst
Erklär es mir
Schwenk die weiße Fahne
Steh niemals aufrecht aus Zwang
Denk nicht nur in die eine Richtung
Leb dein Leben lang
Wir sind nicht irgendwer
Wir sind wir
Jetzt und hier
Wir werden nicht schweigen
Denn wir sind wer
Und wollen letztendlich Menschen bleiben
Stämm dich dagegen
Nimm es an
Es ist deine Aufgabe
Nicht nur jetzt, nicht dann und wann
Sei sicher, du bist es wert
© J.B. 2009
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Julie Brotschneidemaschine).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.05.2009.
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75 Tage Donnerstag (Gedichte)
von Edith van Blericq-Pfiffer
Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.
Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem
Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“
Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“
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