Lieber Norbert, ich stelle mir wahrlich stets die Frage, wie verspüren besagte Menschen es in der Seele! Einerseits leben besagte Menschen in einer sorglosen Welt, jedoch ja, verspüren sie dennoch was um sie geschieht? Ich erlebte bei Mutter oft Realität und Traumwelt und doch, sie verspürte vieles in Feinfühligkeit! So erhielt sie wahrlich gebührend ihrer „Persönlichkeit“ stets Respekt und Achtung von allen, in unserer Familie!!! Mensch wie ich und Du, von Gott in diese Welt der Träume gesendet! Liebe Grüße Dir und Elfi
Franz und Familie
FranzB06.05.2009
Lieber Norbert,
ein Gedicht, welches sehr berührt.
Wenn die Dementen vielleicht auch in eine andere Welt entrückt sind, die Angehörgigen, diesem manchmal ein wenig ohnmächtig gegenüberstehen, da man nicht nachvollziehen kann, was in dieser Welt geschieht, dieses für Wesensveränderungen mit sich bringt, so sind doch Gefühlsregungen spürbar, und liebevolle Zuwendung bringt sie oftmals zum Vorschein.
Einen lieben Morgengruß an dich, von Edeltrud
ewiss06.05.2009
Bin bei Lesungen, lieber Norbert, immer foh, wenn ich zwar körperlich leicht angeschlagene, aber geistig ganz rege Menschen treffe. Dein Sehr gutes Werk zeigt eine schlimme Dimension, die man sich nicht wünscht ... Herzlich grüßt dich RT.
rainer06.05.2009
Lieber Norbert, am Schlimmsten trifft es die Angehörigen, die hilflos zusehen müssen. Ein sehr schönes Werk mit traurigem Hintergrund.
Ich habe auch ein Gedicht darüber verfasst, jetzt lasse ich es noch in der Schublade.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner06.05.2009
Lieber Norbert,
Altersdemenz ist immer ein langsamer Abschied von einem lieben Menschen, der weh tut und stark belastend ist. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar06.05.2009
Ganz schön traurige Zeilen Norbert !
LG
H. Rehmann
Rehmann06.05.2009
Lieber Norbert,
egal welchen Punkt eines Lebens man aufgreift, es entsteht immer eine Geschichte.
Ja, es gibt so zahlreiche Geschichten wie es Menschen gibt, oder noch mehr.
Ein gesegntes und ein beschwerliches Alter liegen dicht beieinander.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2306.05.2009
Oh mein lieber Norbert,
traurige, nachdenkliche Zeilen über eine schlimme Krankheit unserer Zeit.
Ich glaube genauso schlimm wie für die Betroffenen ist sie aber auch für die Angehörigen.
Dieses Hilflose danebenstehen, zusehen müssen und nicht Helfen können.
Den geliebten Menschen so hilflos leiden zu sehen.
Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin06.05.2009
Lieber Norbert,
eine schreckliche Krankheit in einfühlsame Zeilen gepackt.
Sei ganz lieb gegrüßt
Gisela
Gisela Fischer06.05.2009
Lieber Norbert,
Schlimm diese Krankheit. Da du es in der Ich Form geschrieben hast, hoffe ich jedoch nicht, dass es euch betrifft.
Ic h versuche meinen Geist einigermaßen klar zu behalten mit
Schach, Gedichten, Rätseln und auf dem Laufenden mit dem Weltgeschehn zu bleiben und trotzdem lässt das Erinnerungsvermögen und Konzentration merklich nach.
Ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Goslar06.05.2009
Lieber Norbert, ich glaube der Betroffene lebt gar nicht unglücklich in seiner Welt..... aber schlimm ist es für die Angehörigen das mit anzusehen...damit umzugehen... sehr ausdrucksstark geschrieben.... Liebe Grüße in den Abend von Gabriela.
Seele06.05.2009
Sehr schlimm, das aber gut geschrieben, Norbert. War mit dem Schwiegervater und einer Schwester auch bei uns so!
Rundmail an alle, die meine letzten Gedichte so nett kommentiert haben: Bin wieder aus Spanien zurück, aber voll im Stress, daher auf diese Weise: Dank Euch!
Herzlich der Paul
Paule07.05.2009
.. am schlimmste leidet die eigene Person
die es betrifft, vermute ich und werden
zur Vergesslichkeit auch ungewollt verbittert und
störrischweil SIE es nicht selbst abwenden können
und MITLEIDSHILFE nicht ertragen können.
Meint der Egbert. Grüße an Euch von mir.
Bert07.05.2009
Lieber Norbert,
ich kenne das Problem, das du treffend bedichtest...aber winzig kleine Lebenskreise zaubern auch solchen Menschen noch ein zaghaftes Lächeln ins Gesicht, was wir nicht verstehen..aber annehmen könn(t)en...
Liebe Abendgrüße
Faro
hansl07.05.2009