Wiltrud Mothes
Neapel
Neapel
Pulsierendes Leben,
geschäftiges Streben.
Abgas und Lärm,
Chaos auf den Strassen,
Taucht man hinein in verträumte Gassen,
entdeckt man die Schönheit dieser alten Stadt.
Hier scheint es, die Zeit wäre stehen geblieben.
Ich sehe den Schmutz,
doch erkenn auch den Charme den sie hat.
Steh staunend davor.
Kopfsteingepflastert, flatternde Wäsche,
auf schmiedeisernen Balkonen,
die liebevoll mit Blumen geschmückt.
Bunte Stände,
Fisch Obst und Gemüse,
diese Farbenvielfalt.
Schönheit und Chaos
im Zwiespalt.
Freundliche Menschen.
All das zu sehen,
für mich war es Glück.
©wimo
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Man muß die Schönheiten nur erkennen.Wiltrud Mothes, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.05.2009.
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