Klaus Lutz

Der Morgen!

Nichts ist So: "Wie Morgens der Blick aus dem Fenster!"
Und, ein Tag von dem ich noch nichts weiß. Und, dann
dieser Gedanke. Was werde ich heute sehen. Was wird
dieser Tag zeigen. Was hat Er: "An neuem Wissen!" Was
zeigt Er: "An neuen Bildern!" Was sagt Er: "An neuen
Sätzen!"

Nichts ist So: "Wie Morgens der Blick aus dem Fenster!"
Sehen wie der Tag beginnt. Mit dem Baum an der Strasse.
Mit dem Gebüsch. Mit dem Gras. Und, dann dieser Gedanke.
Das Leben zeigt sich. Ich sehe Farben. Das Leben redet.
Ich höre Menschen. Das Leben ist Da. Ich weiß Es!

Nichts ist So: "Wie Morgens der Blick aus dem Fenster!"
Wenn etwas Neues beginnt. Wenn ein neuer Anfang da ist.
Wenn ich neu anfange, mit dem Tag. Wenn ich neu anfange,
mit dem Denken. Wenn ich neu anfange mit dem Wissen: Ich
fühle Es. Ich sehe Es. Ich weiß Es. Etwas neues beginnt!
Das Leben ist Da!

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Lutz).
Der Beitrag wurde von Klaus Lutz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.05.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Klaus Lutz als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Klaus Lutz

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Grau von Klaus Lutz (Besinnliches)
Ehret den Frieden von Karl-Heinz Fricke (Besinnliches)
DANKESCHÖN von Walburga Lindl (InterNettes)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen