Klaus Heinzl
Unreimlich
Heut will ich einen Reim kreieren,
das Thema überleg ich noch.
Lass Zeit mir, tu´s bei ein paar Bieren,
denk drüber nach... ich find ihn* doch !!!
Den Reim... er will mir nicht gelingen,
so kompliziert war er noch nie.
(Trink noch mehr Bier... fang an zu singen,
es ist die Kein-Reim-Symphonie)
Nun, so ein Reim, kann ganz schön stressen,
will ich doch hier in diesem Haus,
ganz in dem Sinne der Int´ressen,
als Dichter wieder hoch hinaus.
Doch heut, sitz ich vor meinem Blatte,
ich sitze, grüble ... ratlos ... hier.
Der Reim, die Muse, die ich hatte,
ist weg... - das lag wohl auch am Bier!
Fazit:
Wer dichten will – oder der schüchtern,
greift nie zum Bier – er bleibt stets nüchtern.
Gesagt sei hier drum außerdem,
der Alkohol löst kein Problem !!!
*den Reim
Es sei hierzu noch erwähnt, dass es allerdings Dichter und andere Künstler geben soll, deren Talent nur unter Alkoholeinfluss die besten Werke entstehen ließ. Eigentlich eine unglaubliche Tatsache, da man ja weiß, dass der Alkohol auch für die Reduktion der Gehirnzellen verantwortlich ist.
Die Ausnahmekandidaten sind hier wohl die Erotik-Autoren... hier kann es sein, dass der Alkohol die Hemmschwelle löst... (was schreib ich heut eigentlich für einen Mist... wieder ein Negativbeispiel was Alkohol aus einem Menschen machen kann... HICKS ...)
Fazit 2: Finger weg von den Drogen, Kinder !!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.05.2009.
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