Frank Guelden
Der Teppich
Bilder breiten sich in Zeit und Raum.
Fließen zusammen in unsichtbaren Fäden.
Muster, verstandesfern, in göttlichem Maß.
Boden für das Jetzt.
Ein Schritt Ewigkeit.
Nichts war fern - nichts nah.
- Alles ist und war.
Raum öffnet sich für neuen Klang.
Das Leben webt seinen Teppich
ohne zu fragen
- im Netz des Gefühls.
Wortbilder geben bunte Farben
im Lächeln einer Freude,
am Webstuhl des Selbst.
- Und ein Lachen fällt wie Tau
auf die Müdigkeit.
Vergessen wandern Träume
in der Fülle auf den Füßen ewiger Jugend.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Frank Guelden).
Der Beitrag wurde von Frank Guelden auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2009.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).