Andrea Thiele

Irreal

 

Flüchtend aus der Realität

Deiner denkend von früh bis spät.

In meinem Herzen bist nur du präsent

Die Sehnsucht kein Erbarmen kennt.

 

Schon morgens in der Früh

Dein Name durch mein Kopfe zieh.

Komme nicht zur Ruh`

Immer wieder bist da DU

 

Schmetterlinge wild um sich schlagen

Inzwischen auf den Magen

Außer acht das Trinken und auch Essen

Kann alles, außer dich vergessen.

 

Was mache ich denn bloß

Find dich sexy und famos.

Bin nicht mehr bei Trost und Sinnen

Gedankenflut, kein Entrinnen.

 

Die Sehnsucht nagt und zehret

Des Nächtens noch vermehret.

Nicht möglich dich aus dem Kopfe zu bekommen

Sause durch die Tage, wie benommen.

 

Ich total neben mir nun steh`

Dein Lächeln stetig vor mir seh`.

Komme nicht dagegen an

Gefühle fahren Achterbahn.

 

 Alle bösen Geister die ich rief

Als du sagtest, ich sei attraktiv.

Ich hab` sie nicht mehr im Schrank die Tassen

Mein Gefühl kaum in Satz und Wort zu fassen

 

Amors Pfeil mit Widerhaken dicht bestückt

Liebeskummer macht mich schier verrückt.

Würd` es dir so gerne sagen

Doch das darf ich nimmer wagen.

.

Und aus diesem guten Grund

Schreib ich mir  die Finger wund.

Unzählig viele Fragen

Und auch Emotionen plagen.

 

Ich gebe zu ganz unumwunden

Hoffend fast, du bist gebunden.

Dann wärest du für mich tabu

Mein Herze käm` zur Ruh`.

 

Ein Glück, dass ich erkenne

Das ich mich total verrenne.

Zukunftsmusik die gibt’s wohl kaum

Wirst bleiben für immer nur ein Traum.

 

Ahnend , meine Wünsche werden doch nicht wahr

Schelt ich mich als törricht Narr.

Bin aus den Fugen, aus dem Takt

Das ist  die Wahrheit und auch Fakt.

 

                                                                     Andrea Thiele ©

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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