Kordula Halbritter
Die Nacht in mir
Mein Leben ist verschwunden,
hat jemand es gefunden?
Wo hat es sich versteckt
hat niemand es entdeckt?
Mein Laecheln ging verloren,
ist in der Kaelte erfroren.
Das Herz, es jauchzt nicht mehr,
wer bringt es mir wieder her?
Wo sind meine Traeume geblieben,
warum hab ich sie vertrieben?
Die Sehnsuch ist doch noch da,
nach einer Zeit, wie sie mal war.
Die Dunkelheit will mich holen,
sie schleicht heran auf leisen Sohlen.
Ich will diese Nacht in mir nicht mehr,
wer zaubert mir den Morgen her?
Bist du der Halt in meinem Sein,
dann lass mich BITTE nicht allein.
© by Kordi
Vorheriger TitelNächster Titelmanchmal fuehlt man sich leer, einsam,verlassen..besonders wenn man von einem harter schicksalsschlag getroffen wird und in ein tiefes loch faellt.
dann brauch man einen halt, jemanden der einem auffaengt. sei es durch gespraeche oder nur ein ich hab dich lieb laecheln.. oder aber.. durch eine kleine SMS aus der ferne, in der steht... ich bin bei dir...!
Aber pssst.. macht euch bitte keine sorgen um mich.. ICH BIN OK.
herzlichst
kordiKordula Halbritter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.05.2009.
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