Gabriele Ebbighausen

Im Fieber der Nacht

 

Im Fieber der Nacht

 

Diese Nacht hat es in sich,

mir ist vor Fieber ganz schwindelig.

Kann gar nicht still liegen,

will Dich ganz einfach und eigentlich lieben.

 

Meine sanften Hände wecken Dich,

mit zärtlichen Küssen necke ich Dich.

Streichel Dich vom Kopf bis zu den Füßen,

küsse nicht nur Deinen Mund, den süßen.

 

Oh, dieses Fieber hat auch Dich infiziert,

jeder Millimeter meines Körpers wird von Dir inspiziert.

Doch Deine Hände betören mich,

sinnliche Küsse erregen mein ich.

 

Verlangend und sanft nimmst Du mich,

atme Deinen Duft, inhaliere Dich.

Rhythmisch wir uns ineinander bewegen,

unsere Herzen im Gleichklang schweben.

 

Im Fieber der Nacht, lieben wir uns, bis der Morgen erwacht.

Erhitzte Leiber, zerwühlte Kissen,

will nichts davon missen.

Spuren unserer Liebe, nicht nur im Fieber dieser Nacht.

 

 

© Gabi Ebbighausen  11.06.2009

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