Uli Garschagen
Wo der Wind
Wo der Wind
mir um die Ohren weht,
steh´ ich, denk´ an dich.
Wo der Wind
mir Tränen schenkt,
steh´ ich, wein´ mit dir.
Wo der Wind
mich hastig atmen lässt,
Steh´ ich stumm, denk´ an dich.
Wo der Wind,
mich spüren lässt seinen rauschenden Zug,
dort stehe ich, wart´ auf seine Stille windigst.
© by uli garschagen juni 2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.06.2009.
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