Sylvia Falk
Allein mit sich
Tränen laufen einsam in der Nacht
Still und leise fließen sie fort.
Ist das alles nur schein?
Das Fröhliche-Glückliche-Ich?
Ein stiller einsamer Moment,
Ein Wort, ein Bild, ein Blick
Und alles bricht zusammen,
Alle Kraft die man gesammelt,
Hat um zu bestehn
In dieser Welt voller Trauer,
Schmerz und Einsamkeit.
Familie, Freunde, Verwante
Alle lassen sich täuschen,
Durch die Maske der Fröhlichkeit.
Doch einer wird es immer wissen,
Einer lässt sich nicht täuschen:
Das Wahre ich
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.06.2009.
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