Hans-Jürgen Braun
sommerwind
sommerwind
ach wär ich doch
dein sommerwind,
anmutig schön
dein
wildes haar,
ich ließ es lustig,
flattern -
streifte zart
dein
liebliches gesicht,
deine lippen,
rot und saftig,
herzkirschen
gleich
und,
deine augen,
groß und klar
ich glaub, alles an dir
ist wunderbar,
du sonne,
du stern,
du elfenlicht
hast was
mit mir
angestellt,
denn farbig,
bunt,
ganz bunt,
seh ich die welt
im sommer
könnt ich kühle
dir verschaffen,
dein leichtes schönes
sommerkleid
ließ ich gar lustig tanzen,
um deinen
zarten schönen leib,
du weib
würd spielend
dich berühren,
frech
dann in dein kleidchen
kriechen,
keine kurve ließ ich aus.
oh dein duft -
so müssen engel
riechen
werd dich
mit in die lüfte heben
und
lustvoll
mit dir
tanzend schweben,
und wir?
tun alles, was wir
wollen
die menschen unten,
hören nur noch
das
gewittergrollen
ach wär ich doch
dein sommerwind…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2009.
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