Gabriele Ebbighausen
Um den Schlaf gebracht
Um den Schlaf gebracht
Der Himmel löscht die letzten Lichter aus,
und ich bin schon lange zu Haus.
Im Universum herrscht ganz lange Ruh,
ich bin müde mache meine Augen zu.
Liege ganz allein in diesem großen Bett,
Du weißt dass ich Dich so gern bei mir hätt.
Einsam und allein schlaf ich irgendwann ein,
doch fange ich im Traum an zu wein.
Du hast mich, um den Schlaf gebracht
in dieser trostlosen Nacht.
Ach könntest Du doch neben mir liegen,
würde ich die Tränen besiegen.
Dann würden wir uns in den Armen liegen
und uns sinnlich, zärtlich lieben.
Mein Herz will Dich allein,
will wieder bei Dir sein.
Schlaf in Gedanken mit Dir ein,
wirst ganz nah bei mir sein.
Will das ganz große Glück,
der Himmel gibt es uns zurück.
© Gabi Ebbighausen 16.06.2009
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2009.
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