Gabriele Ebbighausen

Um den Schlaf gebracht

 

Um den Schlaf gebracht

 

Der Himmel löscht die letzten Lichter aus,

und ich bin schon lange zu Haus.

Im Universum herrscht ganz lange Ruh,

ich bin müde mache meine Augen zu.

 

Liege ganz allein in diesem großen Bett,

Du weißt dass ich Dich so gern bei mir hätt.

Einsam und allein schlaf ich irgendwann ein,

doch fange ich im Traum an zu wein.

 

Du hast mich, um den Schlaf gebracht

in dieser trostlosen Nacht.

Ach könntest Du doch neben mir liegen,

würde ich die Tränen besiegen.

 

Dann würden wir uns in den Armen liegen

und uns sinnlich, zärtlich lieben.

Mein Herz will Dich allein,

will wieder bei Dir sein.

 

Schlaf in Gedanken mit Dir ein,

wirst ganz nah bei mir sein.

Will das ganz große Glück,

der Himmel gibt es uns zurück.

 

 

© Gabi Ebbighausen  16.06.2009

Es ist nicht erlaubt, dieses Gedicht ohne meine Zustimmung

unerlaubt zu vervielfältigen, zu kopieren, ganz oder auch nur

auszugsweise zu erweitern!!!

Alles andere wird Strafrechtlich verfolgt!!!

 

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabriele Ebbighausen).
Der Beitrag wurde von Gabriele Ebbighausen auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2009. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Gabriele Ebbighausen als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Tambara: Oh Stadt, oh meine Stadt von Heike M. Major



Tambara ist unser Traum von einer perfekten Stadt, einer Stadt, in der die Wirtschaft floriert, nachwachsende Organe und eine optimale medizinische Versorgung Gesundheit und ein langes Leben garantieren und ein breites Freizeitangebot die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Bürger befriedigt. Doch einigen Städtern ist dies nicht genug. Sie ahnen, dass ihnen etwas vorenthalten wird, etwas, von dem sie instinktiv spüren, dass es ein Teil von ihnen ist. Sie stöbern in der Vergangenheit und entdecken ... die Natur. Doch Nachforschungen sind nicht gern gesehen in der Stadt Tambara. Informationen verschwinden aus dem »Net«, und auf eine rätselhafte Weise verschwinden auch die Bürger, die sich dafür interessieren. Auf der Suche nach ihren spurlos verschwundenen Eltern entdeckt Soul den Getreidekonzern, ein Reservat, das von drei Klonen geleitet wird. Mit ihrem Bruder Reb und den Freunden Mortues und Botoja will sie das Geheimnis der Klonbrüder erkunden. Doch Geduld ist nicht gerade Souls Stärke. Noch bevor die anderen ihre Vorbereitungen beendet haben, ist sie schon auf dem Weg ins Reservat […]

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (13)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Sehnsucht" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Gabriele Ebbighausen

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das neue Jahr von Gabriele Ebbighausen (Das Leben)
S e h n s u c h t von Ilse Reese (Sehnsucht)
Natur im Januar von Edelgunde Eidtner (Haiku, Tanka & Co.)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen