Liebe Ingrid,
Ich ziehe das Landleben vor, da es auch am Tage meistens ruhig dort zugeht.
Dagegen ist jede Großstadt 24 Stunden lang ein Höllenkonzert.
Wieder sehr schön deine Dichtung.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar28.06.2009
lIEBE INGRID,
diese Stille braucht eigentlich der Mensch, um lange gesund zu bleiben; aber auch das Erkennen, dem Lärm nach Möglichkeit, aus dem Weg zu gehen.
Viele Kinder werden schon in den Lärm hinein geboren und lernen die Ruhe nie kennen.
Dir und den Deinen einen schönen Sonntag, Chris
cwoln28.06.2009
Liebe Ingrid,
die Stille auf dem Lande, wenn Eule zu hören sind und der eigene Herzschlag, dann ist man bei sich angekommen. Die Sorgen bekommen eine ander Bedeutung. Ganz liebe Sonntagsgrüße von Iris
Kristallklar28.06.2009
Liebe Ingrid, ja auf dem Lande kann man noch zu Ruhe und innerem Frieden gelangen... wunderschön... Alles Liebe zu dir von Gabriela.
Seele28.06.2009
Liebe Ingrid,
eine Nacht auf dem Land,
ja es ist als hört man schon den eigenen Herzschlag,diese Ruhe ist traumhaft schön,nichts als Stille die einen umgibt,
Sei lieb gegrüßt von mir.maria
maza28.06.2009
Liebe Ingrid, "die Uhren gehn spazieren", ein Highlight in deinem wundervollen Gedicht! Perfekt geschrieben. So schön das Großstadtgetümmel sein kann, im Schlaf möchte ich meine ländliche Ruhe ;-)
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner28.06.2009
Liebe Ingrid, Ruhe findet man bei euch bestimmt. Das Landleben kann sehr erholsam sein.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.06.2009
Liebe Ingrid, auf dem Lande ist man sogar des Nachts der Natur am nahesten, schön beschrieben, herzl., Heino.
hsues28.06.2009
Liebe Ingrid,
wieder hast Du ein poetisches Gemälde gezaubert. Ich sehe es genau vor mir und ich höre diese zarten Geräusche, einfach nur wunderschön.
Herzliche Sonntagsgrüße schickt Dir Simone
Simone Wiedenhoefer28.06.2009
Stimmt1 Ihchabe da noch als Kind erlebt. Der Frieden. Die Ruhe und
die Stille auf dem Land! Und
diese Natur. Wahnsinn. Das Para-
dies. Das ist aber verschwunden.
Eine Autobahn. Flurbereinigung.
Agrarindustrie Pur. Keine Natur
mehr. Da dorf gibt es noch wegen
dem Autoahnanschluß. ansonsten
wäre es schon Tod. Noch ein paar
Bauern. Sonst nichts. Und das
schlimme ist, es ist alles so
selbstverständlich. Wie alles
vershwindet. Oder besser gesagt:
"Zerstört wird!" Es stimmt schon.
Es gibt bald nichts mehr. Auch
denMenschengibt es bald nicht
mehr. Es gibt keine Rettung.
Also es ist nirgendwo so was
wie Rettung in Sicht!
lg klaus!
Klaus lutz28.06.2009
Einfach Klasse, Ingrid! Bin wieder mal voll gebeistert!
Ganz liebe Poetengrüße
vom Paule
Paule29.06.2009
Liebe Ingrid,
ein sehr einfühlsames Gedicht, in dem gekonnte Satzschöpfungen wie "nur Uhren gehn spazieren" die Stimmung 1:1 rüberbringen...:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl29.06.2009