Elisa Eyle
Kalter Morgen
Düster ist mein kalter Morgen,
zu spät mein Ziel in dir verloren.
Alle Geisteskraft geschwunden,
und es tropft aus tausend Wunden,
deine Blicke töten mich....
Zitternd wende ich mich ab,
bin deinetwegen wie von Sinnen.
Zu besessen, kein Entrinnen
kranke Sehnsucht, viel zu stark,
wütend verhallen deine Schritte....
Durch kalten Nebel irr ich heim,
gehüllt in Schleier schwarzer Tränen.
Ich hasse die zärtlichen Träume von dir
und mein verdammtes Sehnen,
betäubt schau ich dir nach...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2009.
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