Lieber Heino,
Der Gartenfreund liebt diese nicht
sie legen viele Eier ab in die Kohlsorten. Nur an den Helmut gehen sie nicht ran.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar08.07.2009
Lieber Heino,
die beiden Kohlweißlinge,
die tauschen - Gott weiß - Ringe!?...
schwach im Sinn..aber stark im Reim... bei deinem Gedicht ist es grad umgekehrt! ;-)))
Liebste Nachtgrüße
Faro
hansl08.07.2009
Wenn wir so nett von Vögeln schreiben,
wie es die Meisen (meis-tens) treiben.
Dann ist der Himmel nicht nur blau,
er färbt sich bunter als ein Pfau.
Du hast es wundervoll gedichtet,
des Lesens wird hier kaum verzichtet!
Prima Werk!
Herzliche Gruesse Dein Dichtfreund Klaus
manana2808.07.2009
Auch sowas gefällt mir. Heino!
Ein schönes Bild gemalt, mit Worten.
Servus der Paul
Paule08.07.2009
Auch, wenn die Kohlweißlinge in keinen Reim passen,lieber Heino, Du hast ihre
Leichtigkeit, Unbekümmertheit und Anmut ganz wunderbar beschrieben.
Mit sehr herzlichen Grüßen
Gerhild
lesezeichen08.07.2009
Zustimmung Heino, die Ingrid kann! Liebe Grüße Dir und Familie
Franz und Monika Herzblatt
FranzB08.07.2009
Lieber Heino,
ich mag dieses Ungereimte sehr.
Eine wunderschöne Prosa, und sehr bildhaft, so strahlte sie sonnig zu mir herüber.
Liebe Morgengrüße zu dir, von Edeltrud
ewiss08.07.2009
Heino, so zahlt es sich aus, mit offenen Augen Naturbeobachtungen zu machen. LG Adalbert.
freude08.07.2009
Lieber Heino, so leicht tänzeln deine Kohlweisslinge über den Bildschirm....ein wunderschönes duftiges Naturerlebnis.... jetzt nach dem vielen Regen hatte ich plötzlich 5 verschiedene Schmetterlingsarten am Firmengelände beobachtet...bis jetzt noch nie.....Danke für deine lieben Kommentare , es geht mit dem Auge schon wieder besser....Ganz liebe Grüße von Gabriela.
Seele08.07.2009
Lieber Heino, kürzlich erblickte ich einen Schwarm Kohlweißlinge auf rosafarbenem Dost (wildem Majoran) auf einem Hochwasserdamm, die samtschwarzen Flügelspitzen und schwarzen Tupfen bilden einen passenden Kontrast zu ihren weißen Flügeln. Inge
Night Sun08.07.2009