Klasse Gedicht, h
Heinz, und: Recht host!
Paule20.07.2009
Lieber Heinz,
sehr gut ausgedacht und ausgedrückt, wunderbar ironisch.Wenn alle Beförderungswilligen sich so verhielten, wäre der Stillstand vorprogrammiert.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
P.S. Heute habe ich einmal eine kleine Kurzgeschichte ins Netz gesetzt
ingrid Drewing20.07.2009
Lieber Heinz, wieder voll aus dem Leben gegriffen. Genau so ist es!
Die Kollegen, die nur mit dem Mund arbeiten, schmeicheln sich gekonnt ein auch ohne Leistung zu bringen.
Nachweisbare Fehler sind so wunderbar zu umgehen!
Sehr lesenswert!
Herzliche Grüße
Gerhild
lesezeichen20.07.2009
Lieber Heinz, hatte einen lieben Kollegen, der sagte:"Ich würde meine Fehler ja zugeben... wenn ich welche hätte!"
Sehr gerne gelesen, und danke für deinen Kommentar, herzl., Heino!
hsues20.07.2009
Drum werd Beamter alsogleich,
denn als ein solcher wird man reich...
Prima gedichtet, lieber Heinz!
Herzlichst Klaus
manana2820.07.2009
Lieber Heinz, das hat was für sich und kann durchaus als Weisheit gelten. Perfekt gereimt von dir. Ein prima Gedicht!
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner20.07.2009
... das kommt auch mir bekannt vor, Heinz, es gibt solche wie uns, die gute Arbeit leisten und jene, die nur ein großes Mundwerk haben und bluffen, nur die kommen leichter und besser voran. Herzlich grüßt Dich Adalbert.
freude20.07.2009
Lieber Heinz,
Gar nicht so abwegig. Hier heißt es:
Es kommt nicht so sehr darauf an was du kannst, sondern wen du kennst.
Gern gelesen,
Liebe Grüße Karl-Heinz
Goslar20.07.2009
Hallo Rainer,
vom Inhalt und der Schreibweise her, finde ich dein Gedicht sehr gut.
Im Berufsleben gibt es mehr als oft solche Beförderungen.
Man kann "schuften wie ein Esel" und fvon wie vielen wird es (tatsächlich) anerkannt?
LG, Roxana
Anael20.07.2009
Zunächst, lieber Heinz: Du sprichst genau das an/aus, was Lebenserfahrung später zeigt. Darum ist es ein sehr gutes, inhaltlich realistisches Gedicht. - Mir passierte folgendes in jungen Jahren. Ich kam nach vier harten Wochen (!) aus China zurück. Der Schreibtisch mehr als voll. Meine Arbeit war weitestgehend unbearbeitet. Mein damaliger Chef hatte jeweils einen Vermerk gemacht "RT n. GR.". Nachdem ich dann ein längeres Gespräch in seinem Büro an seinem leeren Schreibtisch hatte, meinte er auf meinen Hinweis darauf, ich müsse mir merken, dass der, der viel Verantwortung besitze, solch einen leeren Schreibtisch habe. Die vollen hätten die fleißigen Lieschen. Dadurch habe etwas ich fürs Leben mitgenommen! In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt von RT.
rainer20.07.2009
So ist´s, verstehe einer die Welt lieber Heinz! Doch ja, der Blick in den Spiegel ist es, der mich befriedigt!!!! Ganz liebe Grüße Dir und Familie
Der alte treue Leser von Heinz Franz und Monika mein Herzblatt
FranzB20.07.2009
Lieber Heinz,
für mich sehr lebensnahe Zeilen... ich kenne mich mit Beidem aus ... mit Schleim rutscht es sich besonders gut nach oben... mit Leistung nur, wenn es kein Andrer kann...:-)
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl22.07.2009