Das Leben richtig sehen. Es
nicht so eng sehen. Oder die
richtige Einstellug zum Leben.
Das ist es was einen immer
den Reichtum sehen läßt. Oder
das, was in Wahrheit der Reich-
tum ist. Du siehst das. Des-
wegen ist das Leben von Dir
was besonderes. So wie das
Gedicht! Lg Klaus!
Klaus lutz20.07.2009
Sehr gelungenes Gedicht, lieber Rainer!
Eine wunderbare Zusammenfassung gelebter Umstände!
Gern gelesen, wie alles von Dir
herzlichst Klaus
manana2820.07.2009
Grins... trotzdem Gut, RT!
Paule20.07.2009
Das Leben in der Realität und vor allem Dankbarkeit sehen, dies ist´s!!! Na ja, bei mir sidn es auch nur noch 20 Monate bis zur „Altersteilzeit“! Grüße Dir Rainer
Herzblattteam
Franz mit Monika
FranzB20.07.2009
Lieber Rainer
An einem ersten Rentnertage
ist die Welt noch rosenrot
und am letzten Rentnertage
da bist du mausetot.
Es ist alles relativ, und es kommt immer auf den Einzelnen an, was er aus seinen alten Tagen macht. Besonders das erste Jahrzent sollte der Körperertüchtigung dienen. Viel frische Luft und viel Bewegung. Das zahlt sich im nächsten Jahrzent aus....und dann????????? Na ja feige darf man nicht sein.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar20.07.2009
Ein gelungenes und -wie üblich- toll gereimt, Rainer. Dem Leben muss man danken.
LG, Roxana
Anael20.07.2009
Lieber Rainer,
ja, wer wünscht sich nicht rosa Zeiten im Rentnertum. Die meisten haben es sich verdient, doch für wenige sieht es tatsächlich rosig aus.
Gern gelesen Rainer.
Liebe Grüße
Anita
Anita20.07.2009
Lieber Rainer,
schöne Zeilen,wenn man rosa Zeiten im Rentenalter hat dann kan man wirklich stolz darauf sein.
Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi
Traumlandfliegerin20.07.2009
Lieber Rainer,
wieder einmal hast Du den Finger am Puls der Zeit.Viele Menschen,die ihren Abschied aus dem Berufsleben nehmen,hoffen auf rosige Zeiten;endlich die freie Zeit zu haben,das zu machen,was sie immer schon tun wollten.Leider fallen aber auch viele in das berühmte schwarze Loch oder leben nur noch relativ kurze Zeit.Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
P.S.Ich habe heute einmal eine kleine Kurzgeschichte ins Netz gesetzt.
ingrid Drewing20.07.2009
Lieber Rainer
und es sei ihm gegönnt diese rosa Zeit,dafür hat er ja gearbeitet und gekämpft um sich darauf zu freuen,und wenn man dies noch zu zweit gesund und glücklich erleben darf,was kann rosiger sein.
Wunderschöne Zeilen die mich sehr berührt haben,richtig schön
Dir einen schönen Abend.maria
maza20.07.2009
Lieber Rainer, viele können nach dem Arbeitsleben nichts mit ihrem Rentnerdasein anfangen. Ohne Hobby geht es da nicht. Die Ehepartner gehen sich dann beim täglichen Einerlei auf den Wecker. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke20.07.2009
"NICHT autobiografisch" - darüber musste ich lachen...
Ansonsten, muss ich sagen, hat besagter Rentner es ganz gut gemacht, ein zufriedenes Leben geführt und nicht unvorbereitet in den Rentenstand. Dazu noch bescheidene Wünsche - glücklicher Mensch.
Gerne gelesen, lieber Rainer!
Herzlichst
Eleonore
Eleonore21.07.2009
Lieber Rainer, dieser Lebenskünstler hat aus seinen Lebensumständen das Beste herausgeholt. Optimismus gehört dazu. Herzliche Grüße, Inge
Night Sun21.07.2009
Lieber Rainer,
für mich machen deine wohlgereimten Zeilen allen Fast-Pensionären die Übergang leichter... ich selbst würde- besser werde- in jeder Einzelheit in einigen Jahren gerne "autobiografisch" unter deine Zeilen schreiben!
Liebe Nachtgrüße
Faro
hansl22.07.2009
Lieber Rainer, witzig, ich las da gerade eine Antithese von Fernando Pessoa (1889-1935), die ich Dir kommentarlos kopiere mit Dank für Deinen flotten Rosareimer und mit besten Grüßen:
der August.
<< Könnte ich in den Erdball beißen
und kosten, ob er schmeckt,
und wäre die Erde etwas zum Beißen,
wäre ich für einen Augenblick glücklicher ...
Aber ich will gar nicht immerzu glücklich sein:
Dann und wann muss man unglücklich sein,
damit man natürlich sein kann.
Nicht alle Tage sind Sonnentage,
und den Regen - bleibt er lange aus - wünscht man herbei.
Darum nehme ich Glück und Unglück
als naturgegeben hin,
wie einer, den nicht wundert,
dass es Berge gibt und Ebenen
und Felsen und Gras ...
Natürlich muss man sein und still
im Glück wie im Unglück,
fühlen wie einer, der sieht,
denken wie einer, der geht,
und wenn es zum Sterben kommt, sich erinnern,
dass auch der Tag stirbt,
und auch die verlöschende Sonne schön ist
und schön die Nacht, die sich einstellt ...
So ist es und so sei es ... >>
Sonnenfisch26.07.2009
Ja, Rainer, das hoffen wohl alle, nur die
Hoffnung trügt so oft. Freue man sich also
über jeden rosa Tag. L Gr, Fred
Fred Schmidt25.01.2012